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CH-Abstimmung zum Covid-19-Gesetz: Bund täuscht Stimmvolk
Donnerstag, 11. November 2021
Am 28. November stimmt die Schweiz über die Änderung des Covid-19-Gesetzes ab. Sieht man sich den Stimmzettel an, könnte man meinen, es gehe um alles andere als um das Covid-Zertifikat. Versucht der Bund, das Stimmvolk zu täuschen? Diese Sendung ist vor allem für jene, die sich nicht eingehend mit der Vorlage befasst haben.
Die Geimpften haben die Macht der Mehrheit — hoffentlich gehen sie demokratisch mit ihr um
Ein Appell von Christoph Pfluger
DIE SCHWEIZ KANN EIN SIGNAL SETZEN FÜR DIE GANZE WELT
In der Schweiz hat die Volksabstimmung vom 28. November 2021 bereits begonnen. Viele Bürgerinnen und Bürger stimmen bereits per Post ab, andere werden am 28. November an die Urne gehen. Drei Dinge stehen auf der Tagesordnung: eine Initiative zur Stärkung der Pflege, eine Initiative zur Ernennung von Richtern durch das Losverfahren und die „Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021“.
Dieser dritte Antrag impliziert die Annahme des Covid-Zertifikats oder „Gesundheitspasses“ und die Einführung einer Notstandsklausel, die die verfassungsmäßigen Rechte der Bürger und die Zuständigkeiten der Kantone verletzt. Dies wäre nach Ansicht des Schweizer Anwalts Philipp Kruse eine Verfassungsänderung, ohne dass dies jedoch so gesagt wird.
Geimpft oder nicht geimpft, es spielt keine Rolle, denn beim QR-Code geht es nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle. Es ist bereits in vielen europäischen Ländern zu sehen, wie das „Covid-Zertifikat“ als Waffe gegen die Demokratie und die Freiheit eingesetzt wird. In Italien wird er nicht durch das Gesundheitsministerium ausgestellt, sondern vom Finanzministerium. Der Covid-Ausweis ist erforderlich, um arbeiten zu können oder zu studieren, selbst für diejenigen, die Telearbeit leisten. Slowenien hat eine „No pass, no gas“-Politik eingeführt, die es Ungeimpften verbietet, Auto zu fahren, und selbst die gewählten Mitglieder des Europäischen Parlaments und das gesamte Personal der EU-Institutionen dürfen ihre Arbeit nicht ausüben, ohne den berüchtigten „QR-Code“ vorzuweisen.
Die Schweiz ist das einzige Land in Europa, in dem die Bevölkerung noch die Möglichkeit hat, sich gegen diese böse Agenda zu wehren.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Schweizerische Bevölkerung in diesem Referendum NEIN zu den Änderungen des Covid-Gesetzes stimmt, und der Welt damit eine starke Botschaft sendet: Wir lehnen dieses Covid-Sklaverei-Ticket ab!
Catherine Austin Fitts : „Das Covid-Zertifikat wird dazu benutzt, Ihnen Ihr Vermögen zu entziehen. Sind Sie ein geimpfter Bürger? Das Covid-Zertifikat ist Teil eines Kontrollnetzes für Finanztransaktionen, das Sie Ihres Vermögens berauben wird. Sind Sie ein ungeimpfter Schweizer Bürger? Das ist das Gleiche. Wir sitzen alle im selben Boot… Ich bete, dass die Schweizer gegen dieses Instrument der Sklaverei stimmen werden“.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von tube.childrenshealthdefense.eu zu laden. Inhalt laden Prof. Sucharit Bhakdi. „Wann immer es wichtig war, standen die Schweizer auf und kämpften für das, was richtig war!“ Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von tube.childrenshealthdefense.eu zu laden. Inhalt laden Dr. Thomas Binder: ”Ein einziges Bild entlart den fundamentalen Fehler des herrschenden Corona-Narrativs!“ Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von tube.childrenshealthdefense.eu zu laden. Inhalt laden
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Im Blindflug durch die Pandemie
Die Protokolle der Taskforce BAG Covid-19 zeigen: Die Abteilung innerhalb des Bundesamts für Gesundheit reagiert mehr als dass sie agiert, vor allem auf ausländische Behörden und Medienberichte.
Veröffentlicht am 16. November 2021
Es ist ein Armutszeugnis: Ein Blick in die verschiedentlich geschwärzten Protokolle der Taskforce BAG Covid-19 (TFB) verrät, wie hilflos die Behörden in der Coronakrise umherirren. Eigentlich sollte sich diese Abteilung innerhalb des Bundesamts für Gesundheit (BAG) darauf fokussieren, «die Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz» zu überwachen und zu analysieren. Die Aufgaben der TFB umfassen weiter, die «Massnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie in der Schweiz» festzulegen.
Ausserdem erarbeitet die TFB – nicht zu verwechseln mit der Swiss National Covid-19 Science Task Force – «Präventions- und Kontrollmassnahmen zuhanden des Bundesrats», wie es auf der Webseite (Stand: 13. November 2021) heisst. Es entspricht einer grosszügigen Selbstauslegung der Kompetenzen, je nach Interpretation.
Diese Selbstauslegung wird entsprechend genutzt. Die mangelnde Datenqualität ist schon lange bekannt. Statt die Überwachung diesbezüglich zu verbessern, werden die Kommunikation und Impfpropaganda priorisiert. So heisst es auf Seite 8 des Protokolls vom 4. Januar 2021:
1. Priorität: Kommunikation rund ums Impfen. Frage klären, wann eine verstorbene Person in der Statistik erscheint.
Nach einem Jahr der angeblich grössten Pandemie der Menschheitsgeschichte weiss das BAG offenbar immer noch nicht oder ist sich nicht schlüssig, inwiefern Verstorbene statistisch zu erfassen sind. Eine der wichtigsten Zahlen, um das Ausmass einer Pandemie zu messen, scheint vernachlässigbar zu sein. Die TFB kümmert sich selbstherrlich um die Sprachregelung. Seite 8 des Protokolls vom 6. Januar 2021:
Sprachregelung zu Impfausweise für Zugang in bestimmten Einrichtungen (z. B. Kinos) erarbeiten.
Irritierend ist das Festhalten des Terminus «Impfgegner». «Gegner» betrachtet man als Feinde. Mit legitimer Kritik möchte sich die TFB nicht beschäftigen. Auch Eigenständigkeit bei der Zulassung von Impfstoffen scheint ein Fremdwort zu sein. Man wartet Entscheide von ausländischen Behörden ab und zieht nach. Und ob das Medien-Monitoring zu den Aufgaben der TFB gehören sollte, sei dahingestellt. Jedenfalls wird es aufwändig betrieben.
Auch Zynismus scheint immer wieder durch die Protokolle hindurch. Im Protokoll vom 25. August 2021 (Seite 10) werden die Impf-Nebenwirkungen Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) und Impf-Anpassungen erörtert, um sogleich Möglichkeiten der «Durchimpfung» aufzuzählen.
Bei der Durchsicht der Protokolle kann der Eindruck entstehen, dass die TFB vor allem reagiert statt agiert. Es wird häufig Bezug genommen auf Medienberichte, welche noch schnellere Impfungen und noch härtere Massnahmen fordern und Vergleiche mit anderen Ländern anstellen. Der Bundesrat scheint sich bei seinen Entscheidungen auf eine Abteilung im Blindflug, infiziert vom Phänomen der Massenpsychologie, ganz nach dem Motto «die anderen tun es, also machen wir es auch», verlassen zu müssen.
Protokolle zum Download
»ALS PHARMAZEUTIN HABE ICH DIE PFLICHT, MEINE ZWEIFEL ZU ÄUSSERN!«
Kati Schepis ist eine Exotin. Das sagt sie selbst über sich. Weil sie als Neusprachlerin an der ETH-Zürich Pharmazie studiert hat. Die Eidgenössische Technische Hochschule ist eine der renommiertesten Universitäten für Naturwissenschaftliche Studiengänge. Wegen ihrer Ausbildung an der ETH sieht sich Kati Schepis in der Pflicht, ihre in der Ausbildung gewonnene Kenntnis in der Analyse wissenschaftlicher Daten im Interesse des Gemeinwohls einzusetzen und Dogmen wie das herrschende Corona-Narrativ kritisch zu überprüfen und Zweifel an der Aussagekraft von wissenschaftlichen Daten kundzutun. Das hat Kati Schepis mit vielen Artikeln in der Presse und mit Reden auf Kundgebungen getan. Aktuell engagiert Sie sich in der Organisation Aletheia für wissenschaftliche Redlichkeit und gegen die Verschärfung des Corona-Gesetzes bei der anstehenden Volksabstimmung am 28. November in der Schweiz.
Wir dokumentieren ein ausführliches Exklusiv-Interview mit Kati Schepis:
Impf-Monster GAVI – vor Strafe IMMUN! (von Ivo Sasek)
Mittwoch, 17. November 2021
Offizielle Zahlen belegen, dass die durchschnittlichen Todesfälle seit Start der Corona-Impfungen um etwa 24.000 % angestiegen sind - und dies ohne jede Dunkelziffer. Doch alle Hauptverantwortlichen für dieses Massensterben genießen volle Immunität vor Strafverfolgung. Auch die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) garantierte dem Schweizer-Bundesrat diese pauschale Resistenz – und zwar hinter dem Rücken seines Volkes! Am 28.11.21 können aufgewachte Schweizer mit einem klaren NEIN in den Urnen diese Bundesrat-Tragödie beenden!
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Quellen/Links
Impfwerbekampagne: Lassen wir die Fakten sprechen!
Mittwoch, 10. November 2021
Die nationale Impfwoche in der Schweiz wird begleitet von Werbeflyern, die zur Impfung anregen sollen. Und dies mit scheinheiligen und verharmlosenden Argumenten. Sulamith greift diese auf und widerlegt sie durch schlagkräftige Expertenstimmen. Lassen Sie sich diese beweisgewaltige Gegenstimme nicht entgehen!
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Quellen/Links:
Prof. Niggli: Covid-Gesetz ist «radikal böse»
Am 28. November wird über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Rechtsprofessor Marcel Niggli erklärt in einem Referat einige der heiklen Punkte. Der Bundesrat erlasse eigenmächtig Strafbestimmungen und operiere mit diffusen Begriffen. (Mit Video)
Veröffentlicht am 8. November 2021
Am 28. November wird in der Schweiz über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Einer der umstrittensten Punkte ist das Zertifikat zur Kontrolle von Gesundheitsdaten für Besuche etwa in Gastronomie- und Kulturbetrieben. Ein weiterer die Strafbestimmungen, die der Bundesrat selbstredend umgesetzt hat. Marcel Niggli, Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Fribourg, kritisiert das Vorgehen des Bundesrates scharf.
Niggli referierte am 3. November im Politforum Käfigturm in Bern zu verschiedenen Aspekten des geplanten Gesetzes. Zum Beispiel: Darf der Staat Kontrollaufgaben delegieren? Erfüllen die Normen der pönalen Covid-Gesetzgebung die Maxime der Bestimmtheit einer Strafbestimmung (Art. 1 StGB)? Der Anlass wurde von Simone Machado (Berner Stadträtin, Grün alternative Partei) und Alexander Feuz (Berner Stadt- und Grossrat, SVP) organisiert.
Niggli beginnt den Vortrag mit der Feststellung eines grossen Problems: die Einschränkung der Meinungsdebatte durch Zensuraktivitäten von Big Tech. Der Account einer Frau wurde von Twitter wegen «Falschinformationen zu Covid-19» gesperrt. Die Frau hatte geschrieben:
It’s illogical to push the narrative that the vaccinated are protected from Covid, but not protected from the unvaccinated. It’s also dense. But you know that right?
Referat von Prof. Marcel Niggli. Quelle: Rumble / wachgedacht.ch
Weitere Punkte aus dem Referat:
1:40: Ja zu kostenpflichtigen Tests und zum Zertifikat, obwohl es als Zwang erlebt wird.
3:00: Impfstudie: Gleiche Virenlast, Übertragung ist trotz Impfung möglich (Corona-Transition berichtete).
5:00: Covid-19-Verordnung besondere Lage: erlassen vom Bundesrat, in einem Jahr durchschnittlich alle zwei Wochen geändert, nach einem Jahr ohne erklärten Grund ersetzt. Bestimmung von Bussgeldern, unklare Bezeichnungen für Geltungsbereiche.
10:45: Covid-19-Gesetz den Verordnungen hinterher beschlossen. Gesetz stützt sich auf 16 Verfassungsbestimmungen. So eine umfangreiche Tangierung der Verfassung durch ein einzelnes Gesetz habe er noch nie erlebt, sagte Niggli.
12:00: «Umfassendes» Contact-Tracing: Was heisst umfassend? Keine Quarantäne für Geimpfte, die mit einem «erwiesenermassen» gegen Übertragung schützenden Impfstoff geimpft wurden; Gesetzesgültigkeit bis Ende 2031; Datenschutzprobleme.
22:00: Fazit: Auflösung jeder Bestimmtheit, totalitäre Strukturen, Kostenregelung als Zwangsmittel, Exekutive bestimmt selbst die Bedingungen ihrer Kompetenz, kein Kriterium für das Ende dieser Kompetenzen.
Niggli sieht im unhinterfragten Befolgen von Regeln, die nicht verstanden, aber aus Angst vor Konsequenzen mitgetragen werden, ein fatales Klima für die Demokratie. Das Ziel der Politik sei unklar. Will man das Virus ausrotten? Will man Zwangsimpfungen? Diese Ungewissheit führe zu einem Dämmerzustand. Immer wieder verweise der Bundesrat auf die Wissenschaft, obwohl diese – Niggli zitiert den Physiker Richard Feynman – die Aufgabe habe, Geltendes zu hinterfragen.
Das Covid-Gesetz sei nicht nur rechtsstaatlich ein Problem. Es geht auch um das Menschenbild an sich, um das Konzept der Menschenwürde von Immanuel Kant, Philosoph der Aufklärung. Jeder Mensch kann selber nachdenken. Niggli:
«Wenn ein Mensch nicht nachdenken will, sondern dies einem anderen abgibt, wenn er seine ureigene menschliche Kompetenz – selber nachzudenken und selber zu entscheiden – nicht wahrnehmen will, dann heisst das bei Kant nicht böse, sondern radikal böse. Das Covid-19-Gesetz ist nach meinem Dafürhalten radikal böse.»
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Maskenpflicht an den Schulen bringt Fass zum Überlaufen
Das Maskentragen ist anstrengend, und zwar für alle. Sobald es aber an die Kinder geht, sehen viele rot. So erging es auch dem Aargauer Sekundarschullehrer Jérôme Schwyzer. Ihm riss der Geduldsfaden.
Veröffentlicht am 8. November 2021
Vor den Herbstferien führte der Kanton Aargau wieder eine Maskenpflicht an den Schulen ein. «Fürchterlich!», bringt es Jérôme auf den Punkt. «Kinder leiden gesundheitlich unter diesen Massnahmen.» Vor allem, weil die Tragepflicht auch für die Primarschule galt, platzte ihm der Kragen.
Mit einer über 100seitigen Klageschrift gegen die Maskenpflicht an Aargauer Schulen – verfasst von dem Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse – legte er einen wichtigen Grundstein im Kampf gegen die Massnahmen an den Schulen. Ein weiterer Schritt war die Gründung des Lehrernetzwerks Schweiz.
Sich zu exponieren war für Jérôme kein Problem. «Ich hatte schon immer eine rebellische Ader», lacht er. Um seinen Job macht er sich indes keine Sorgen. «Es war mir wichtiger, aufzustehen und Stopp zu sagen.» Mit seinem Anliegen rennt er offene Türen ein; vielen Lehrpersonen sind die Corona-Massnahmen ein Gräuel. «Der Geist der Angst ging um», erzählt er weiter.
Rundum war grosse Erleichterung zu spüren, als er diese Notbremse zog. Aus seiner Berufsgruppe folgen immer mehr seinem Beispiel und bekennen Farbe. Mittlerweile zählt das «Lehrernetzwerk» 1700 Fachpersonen aus dem Bildungsbereich und insgesamt über 2900 Mitglieder. Mit dem Elternnetzwerk kommt ein weiterer Baustein hinzu. «Je mehr wir uns vernetzen, desto besser können wir einander unterstützen.» Sollte die Massnahmen-Schraube weiter angezogen werden, hat das Lehrernetzwerk Alternativen in petto. Im Dezember startet zudem ein Unterstützungsprogramm für Eltern und Schüler im Homeschooling. Darüberhinaus ist geplant, das Ganze zu einer «Online-Schule» zu erweitern. Zwischenzeitlich sind die Masken an den Aargauer Schulen wieder gefallen. «Ein Verdienst des Lehrernetzwerks», ist er überzeugt. «Unser Widerstand hat sich ausbezahlt.» Jérôme kämpft an vielen Fronten. Die Kraft dafür schöpft er aus seinem Glauben. Er selbst bleibt bescheiden und betont: «Jeder soll nach seinen Möglichkeiten die Zukunft mitgestalten. Es braucht uns alle.»
Kritischer Brief eines Arztes an Bundesrat Alain Berset
Veröffentlicht am 3. November 2021
nm. d. Red.: Der nachfolgende Brief wurde am 2. November 2021 an BR Alain Berset geschickt
Sehr geehrter Herr BR Berset
Sie versuchen mit allen Mitteln, mich zum Impfen zu bewegen. Impfen gegen eine Krankheit, für die ich ein Erkrankungsrisiko von unter einem Prozent und ein Sterberisiko im Promillebereich habe. Sie wollen, so sieht es aus, die Schweiz aus der Pandemie herausimpfen.
Wie lange ich dem Druck noch standhalte, weiss ich nicht. Der faktische Ausschluss aus der Gesellschaft ist belastend. Dass ich Arzt bin, erwähne ich nur, damit sie zur Kenntnis nehmen, dass ich meine Informationen nicht aus der Tagespresse beziehe, auch habe ich keine Social-Media-Accounts. Ein Impfgegner bin ich sicher nicht, ausser gegen Corona bin ich vollständig geimpft, meine beiden Söhne auch gegen Corona, da sie sonst nicht mehr weiterstudieren könnten.
Meine Frage an sie: ist ihnen bewusst, dass wir uns bezüglich der Daten zur Impfung ausschliesslich auf Firmenangaben verlassen müssen, weil keine andern zur Verfügung stehen. Also weitgehend auf «Science by Press Release», was in der Medizin normalerweise sehr verpönt ist. Wir erfahren, was die Firmen kommunizieren wollen. Wer wirklich in die Tiefe gehen will, verliert sich in stundenlanger Arbeit. Ich glaube nicht, dass je ein Mitglied der Task Force die Mühsal auf sich genommen hat, die durch die Herstellerfirmen durchgeführten und durch ihre Angestellten redigierten und publizierten Studien kritisch zu durchleuchten.
An das BAG und an die Task Force habe ich eine Anleitung geschickt, wie man nach den Kriterien der Evidenzbasierten Medizin die Wirksamkeit der Impfungen aus den Studien nachprüfen und berechnen kann. Von keiner Seite habe ich eine Antwort erhalten.
Entre Parenthèse erwähne ich, dass die Firmen BioNTech und Moderna noch nie ein marktfähiges Produkt entwickelt haben. Moderna existiert seit 2014, BioNTech seit 2017. Erklärtes Ziel beider Firmen war, Medikamente gegen Krebs zu entwickeln. Keine der beiden Firmen hatte bis 2020 Erfahrungen in der Herstellung von Impfstoffen.
Pfizer darf man mit gutem Gewissen eine kriminelle Firma nennen. Der Pharmariese wurde im Zusammenhang mit Vioxx zu einer Busse von 3,2 Milliarden Dollar verurteilt, weil er nachweislich bewusst den Tod von Patienten in Kauf genommen hatte. Nach Schätzungen starben in den USA zwischen 60‘000 und 120‘000 Patienten an Komplikationen infolge Vioxx, Zahlen aus Europa sind mir nicht bekannt.
Mit allen Mitteln wollen sie die Impfquote erhöhen. Das wäre bis vor einem Jahr nachvollziehbar gewesen. Nach allen Daten, die seither zusammengekommen sind, ist das jedoch kein erfolgversprechendes Rezept, um der Pandemie Herr zu werden: Die Länder mit der höchsten Impfquote haben die höchste Zahl an Infektionen und Todesfällen, allen voran England und Israel.
In England zum Beispiel waren zwischen dem 1. Februar 2021 und dem 12. September 2021 63,5% der an Covid Verstorbenen doppelt geimpft. In den Wochen 38 – 41 wurden mehr als doppelt so viele zweifach Geimpfte als Ungeimpfte in die Notfallstationen eingewiesen (1). In Israel sind die Zahlen ähnlich. In der Fachsprache «Breakthrough» Infektionen, zu Deutsch besser «Impfversager» (2).
Um etwas über die zwei besprochenen Länder hinauszugehen: In weltweit 68 Ländern und 2947 Counties in den USA fanden ein Harvard Forscher und sein Mitarbeiter keinen Zusammenhang zwischen Impfquote und Covid-19 Infektionen (3). Sie schreiben: «There appears to be no signaling of Covid-19 cases decreasing with higher percentages of population fully vaccinated …» und «… the trend line suggests … that countries with higher percentage of population fully vaccinated have higher Covid-19 cases per million people». Sie stellen «a substancial decline in immunity from mRNA vaccines six months post immunisations» fest und deshalb sind … «hospitalisations and deaths from Covid-19 … increased from 0.01% to 9% and from 0% to 15,1% respectively, among the fully vaccinated from January 2021 to May 2021».
Lieber Herr Berset, mit allen Mitteln eine möglichst hohe Impfrate durchzudrücken, erscheint also keine sehr erfolgversprechende Strategie zu sein. Der Grund ist offensichtlich: Die Impfungen sind keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller glauben machen.
Hier liegt das Problem: Wir alle wissen, dass in der Medizin eine Schwierigkeit darin besteht, das richtige Antibiotikum für eine bestimmte Infektion zu verschreiben, weil viele Keime gegen herkömmliche Antibiotika resistent sind. Die Resistenz entwickelten sie nicht aus einer Laune der Natur, sondern weil die Bakterien unter Druck gerieten durch unnötig, inadäquat, zu lang oder zu kurz oder in falscher Dosierung verschriebene Antibiotika. Im Fachjargon: die Keime gerieten unter einen Selektionsdruck und mutierten, um dem nächsten Angriff mit demselben Antibiotikum standzuhalten.
Zurück von den Bakterien zu den Viren. Die Impfungen sind, wie gesagt, keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller versichern. Das SARS-CoV-2-Virus wird durch den Impfstoff nur teilweise neutralisiert, daher übt er auf das Virus einen Selektionsdruck aus, das Virus mutiert, das Resultat ist eine Variante. Das ist einfache Biologie. Mit einer höheren Dosis des Antibiotikums oder mit einem Impf-«Booster» gelingt es vorübergehend, das Problem in den Griff zu bekommen, eine definitive Lösung ist es sicher nicht.
Massenimpfungen üben, analog dem massenweisen Verschreiben von Antibiotika, einen massiven Selektionsdruck auf das Virus aus. Übrigens: Bei Ungeimpften besteht für das Virus keinerlei Selektionsdruck. Es mag zu Punktmutationen kommen, für eine neue Variante besteht für das Virus kein Grund. «Nothing in biology makes sense except in the light of evolution» formulierte ein berühmter Evolutionsbiologe. Es ist also höchst unfair, wenn in der Kommunikation des BAG und des Bundesrats immer wieder Anspielungen auftauchen, dass Ungeimpfte für Varianten verantwortlich sind.
Zwei logische Schlüsse folgen aus diesen Ausführungen: • Da die Kohorte der Ungeimpften durch den indirekten Impfzwang immer kleiner wird, wächst der Selektionsdruck auf das Virus. Es ist mit weiteren Varianten zu rechnen. • Für Ungeimpfte wäre es vorteilhaft, sich von Geimpften fernzuhalten, weil diese Träger resistenter Formen des Virus sind. Es ist durchaus möglich, dass Geimpfte infolge der Impfung asymptomatisch sind, infektiös sind sie trotzdem.
Noch eine kurze Klammer: IgA Antikörper sollen nach einer Impfung auf der Nasenschleimhaut nachgewiesen worden sein, der Titer fällt aber sehr rasch ab. IgA Antikörper im Nasenschleim können theoretisch den Eintritt des Virus in die Schleimhaut verhindern, der Schutz ist partiell und, wenn überhaupt, nur von kurzer Dauer. Mehrere intranasal zu applizierende Impfstoffe sind deshalb in der Pipeline.
Die Covid-19 Infektion erfolgt über Viren in ausgeatmeten Aerosolen (was im Übrigen das Maskentragen obsolet erscheinen lässt). Die Viruslast von asymptomatischen Geimpften kann also sehr gross sein. Asymptomatische Geimpfte verbreiten das Virus deshalb völlig unkontrolliert, weil sie sich sicher fühlen, keine «Spreader» zu sein. Das ist der einfache Grund, wieso in keiner der Impfstudien nachgewiesen werden konnte, dass durch die Impfung die Infektionskette durchbrochen werden kann. Was eigentlich das Minimum wäre, was von einer Impfung zu verlangen wäre.
Ein Vergleich zum Schluss: in der Schweiz sterben jährlich etwa 9500 Personen an den Folgen des Rauchens. Durchschnittlich verlieren sie sieben Lebensjahre. «Im Zusammenhang mit Adipositas» dürften es sicher über 11‘000 Personen sein, die vorzeitig sterben. Die Übersterblichkeit betrug 2020 etwa 9000 Personen. Über «verlorene Lebensjahre» kann man nur spekulieren, wie es die Task Force versuchte.
Wie sähe die Statistik wohl aus, wenn gegen Rauchen und Adipositas statt zahnloser Präventionsbemühungen ähnlich drakonische Massnahmen in Kraft träten? Offengestanden: ich wünschte es nicht. Sowenig wie die gegen Ungeimpfte.
Sehr geehrter Herr BR Berset, ich möchte hier zum Schluss kommen, obwohl noch einiges zu sagen wäre, z.B. über Impf-Nebenwirkungen oder über den Sinn von Impfzertifikaten, über natürliche Immunität und über ADE (Antibody Dependent Enhancement oder Infektionsverstärkende Antikörper) und das ethische Problem der Stigmatisierung von Ungeimpften. Alles was oben zur Sprache kam ist nicht Meinung, es sind facts and figures.
Es ist mir klar, dass sie ihren Kurs nicht ändern werden. Wenn sie etwas nachdenklich geworden wären oder allenfalls den Brief ihrer Task Force übermitteln würden (wie oben erwähnt nimmt diese meine e-mails nicht zur Kenntnis), hätte sich die in den Brief investierte Zeit jedoch mehr als gelohnt.
Mit freundlichen Grüssen Jürg Kuoni, Dr. med.
Quellenangaben: (1) Public Health England, SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England, Technical briefing 23 vom 17 September 2021 (2) Covid-19 Surveillance Report der UK Health Security Agency (3) Increases in COVID‑19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States, S. V. Subramanian und Akhil Kumar, European Journal of Epidemiology, 9. September 2021).
Nur weil es unter dem Label Impfstoff vermarktet wird....
Erstaunlich, wieviele Menschen sich einer schludrig getesteten, experimentellen Genbehandlung eines kriminellen Konzerns hingeben. Alles Masochisten?
Pfizer darf man mit gutem Gewissen eine kriminelle Firma nennen. Der Pharmariese im Zusammenhang mit Vioxx zu Einer Busse von 3,2 Milliarden Dollar wurde verurteilt, weil er nachweislich bewusst den Tod von Patienten in Kauf genommen hatte. Nach Schätzungen starben in den USA zwischen 60'000 und 120'000 Patienten an Komplikationen aufgrund von Vioxx, sind mir nicht bekannt.
(Hinweis: der Admin grob-tec.ch wurde im Jahr 1998/99 auch mit dem Medikament Vioxx behandelt - Angehender Profisportler der mit Hüftbeschwerden zu kämpfen hatte - sage Euch; nach so einer Nachricht hast du ein sehr ungutes Gefühl und das Vertrauen verloren!)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vioxx-skandal-risiken-nebenwirkungen-1191252.html
BAG-Daten: doppelt so viele Covid-Todesfälle von Geimpften wie von Ungeimpften per Ende Oktober
Der Anteil der Todesfälle der Ungeimpften sank im Oktober 2021 laufend.
Seit Mitte Oktober gibt es mehr Covid-Todesfälle von Geimpften als von Ungeimpften. Dies zeigen die offiziellen Daten des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Allerdings gibt es just am Kreuzungspunkt der Verläufe eine noch ungeklärte Datenlücke
Der Anteil der Ungeimpften an den Covid-Todesfällen sank im Oktober von 82 auf 25 Prozent, derjenige der Geimpften stieg von 11 auf 57 Prozent. Am 29. Oktober sank dieser wieder auf 46 Prozent während sich der Anteil der Covid-Todesfälle mit ungeklärtem Impfstatus innerhalb eines Tages von 10 auf 25 Prozent erhöhte. Die Erklärung des BAG für diesen Umstand publizieren wir, sobald er vorliegt. Bemerkenswert ist immerhin die Tatsache, dass das BAG für knapp 100 Mio. Franken eine Impfwoche durchführen kann – just zum Zeitpunkt des Versandes der Stimmzettel zur Abstimmung über das Covid-19-Gesetz – während nicht einmal ein paar hunderttausend Franken für die korrekte statistische Erhebung der Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfungen oder den Einfluss der Geimpften auf den Verlauf der Pandemie zur Verfügung steht. Quelle der Daten: https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/ > Übersicht -> Laborbest -> Hospitalisationen
Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 157
Seit Beginn der Impfkampagne starben gemäss Swissmedic 155 Personen nach den mRNA-Injektionen.
Veröffentlicht am 6. November 2021
Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den mRNA-Injektionen steigen weiter an. Gemäss dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 3. November Oktober 2021 wurden inzwischen 3396 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).
In den vergangenen rund zehn Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 178-fache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 214. 1173 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 2115 nach derjenigen von Moderna.
Gesamthaft meldet Swissmedic 9834 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 34,5 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, die über «unerwünschte Wirkungen» berichteten. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 52,6 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 55,4 Jahren.
Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Corona-Transition informierte bereits mehrfach, dass das «bekannte Nebenwirkungsprofil» sich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen bezieht. Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events». Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Vor wenigen Tagen warf eine Whistleblowerin Pfizer vor, dass der Pharmakonzern in der Zulassungsstudie Daten gefälscht habe (Corona-Transition berichtete).
Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic sind bisher 155 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Doch noch immer schreibt die Zulassungsbehörde dazu: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Interessant ist zudem, dass gemäss den Daten des Bundesamts für Gesundheit (BAG) die Covid-Todesfälle unter den Geimpften deutlich höher sind als unter den Ungeimpfen (Corona-Transition berichtete).
Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Patholgen in Deutschland und Österreich obduzierten im September zehn nach der «Impfung» Verstorbene. Resultat: sieben Verstorbene sind «wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate gestorben (Corona-Transition berichtete).
Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.
Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das BAG.
Dieses wiederum hatte auf die Anfrage von Corona-Transition nicht geantwortet. Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.
Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss, bestätigten uns unlängst auch mehrere Mitarbeiter von Spitälern. Sie alle berichteten gegenüber Corona-Transition, dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden (siehe unsere Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).
Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung – ist gleichzeitig Zulassungsbehörde für neue Heilmittel sowie Kontrollinstanz für Nebenwirkungen in der Schweiz.
Quelle:
«Was jetzt geschieht, ist für die Demokratie gefährlich»
Das Zertifikat vermittle eine falsche Sicherheit, sagt der Philosoph Michael Esfeld. Durch die bevormundende Politik des Bundesrats würden die Bürgerinnen und Bürger entmündigt. Wenn man die Menschen nicht mehr als freie und eigenverantwortliche Wesen akzeptiere, zerstöre man die Wissenschaft und die Demokratie.
Eine Wohnung im Grünen, hell, voller Bücher und eindeutig bewohnt von einer Familie mit Kindern – dort empfängt uns Michael Esfeld freundlich, umkompliziert, sehr herzlich. Wir sind sofort im Gespräch.
Esfeld ist Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Mitglied der Leopoldina, der Deutschen Akademie der Wissenschaften. In der Corona-Diskussion fällt er durch seine klaren Positionen zur Verteidigung der Freiheits- und Grundrechte auf.
Professor Esfeld ist auch der Autor des Artikels «Die offene Gesellschaft und ihre neuen Feinde», in dem er die Gefahren der Regierungspolitik zur Eindämmung der Covid-Epidemie aufzeigt.
DER BUNDESRAT UND SEIN GEFOLGE GEHÖREN IN DEN KNAST !
🇨🇭 ⚖ § Die Anklageschrift lautet:
Hochverrat gegenüber dem Volk und der Schweizer Verfassung
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AUF DER ANLAGEBANK IM NAMEN DES SCHWEIZER VOLKES....
Für das grösste Verbrechen an der SCHWEIZER BEVÖLKERUNG sind...
Der Gesamtbundesrat 2020 (von links nach rechts):
Bundeskanzler Walter Thurnherr, Bundesrätin Viola Amherd, Bundesrat Guy Parmelin (2020 Vizepräsident, ab 2021 Bundespräsident), Bundesrat Alain Berset, Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Bundesrat Ignazio Cassis (ab 2021 Vizepräsident), Bundesrat Ueli Maurer, Bundesrätin Karin Keller-Sutter.
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