Corona-Wahnsinn Schweiz
Aktualisiert: 28. Nov. 2021

👉 Zur Anklagebank Bild ohne Beschriftung und original Verbrecher Klasse 2020
Hier alles zum Gesundheitsfaschismus Marktplatz Schweiz. Wir fassen alle wichtigsten Fakten für Euch zusammen.

CH-Abstimmung zum Covid-19-Gesetz: Bund täuscht Stimmvolk
Donnerstag, 11. November 2021
Am 28. November stimmt die Schweiz über die Änderung des Covid-19-Gesetzes ab. Sieht man sich den Stimmzettel an, könnte man meinen, es gehe um alles andere als um das Covid-Zertifikat. Versucht der Bund, das Stimmvolk zu täuschen? Diese Sendung ist vor allem für jene, die sich nicht eingehend mit der Vorlage befasst haben.
Am 28. November 2021 stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021 ab. Noch nie hat eine Gesetzesänderung so viel Widerstand in der Bevölkerung hervorgerufen. Spontan-Demonstrationen nach jeder Medienkonferenz des Bundesrates sind fast zum Normalfall geworden. Auch die Kundgebung mit mehreren 10.000 Teilnehmern vom 23. Oktober 2021 in Bern richtete sich gegen die Politik des Bundesrates und das Covid-19-Gesetz. Der Politik wird vorgeworfen, dass vor allem durch die Covid-Zertifikatspflicht eine Spaltung der Gesellschaft heraufbeschworen werde.
In Anbetracht der einschneidenden Änderungen des Covid-19-Gesetzes erstaunt der Blick auf die Abstimmungsunterlagen, die Herr und Frau Schweizer letzte Woche erhalten haben, sehr. So sucht man auf dem Stimmzettel vergeblich nach den Stichworten, die so viel Spannung auslösen. Wortwörtlich heißt es in der Abstimmungsfrage:
„Wollen Sie die Änderung vom 19. März 2021 des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz) (Härtefälle, Arbeitslosenversicherung, familienergänzende Kinderbetreuung, Kulturschaffende, Veranstaltungen) annehmen?“
Die drei zentralen Änderungen, aufgrund derer überhaupt das Referendum ergriffen wurde, sind nicht aufgeführt. Die Freunde der Verfassung schreiben dazu in einer Medienmitteilung:
„Was sind die entscheidenden Verschärfungen des Covid-Gesetzes, über die wir am 28. November abstimmen? Im Zentrum steht das ungerechte und diskriminierende Zertifikat, das Menschen vom sozialen Leben ausschließt, ihnen den Zugang zur Hochschule oder zum Arbeitsplatz verwehrt und das ganze Land spaltet. Weiter stimmen wir ab: über einen massiven Machtzuwachs für den Bundesrat und ein digitales Contact-Tracing, womit die Schweizer Bevölkerung überwacht wird. Deshalb wurde das Referendum ergriffen! Was aber steht stattdessen auf dem Stimmzettel? Keiner dieser Punkte wird erwähnt! Es wird komplett verschwiegen, worum es bei dieser Abstimmung wirklich geht. Stattdessen ist von Härtefällen und Kinderbetreuung die Rede. Das ist eine Frechheit und eine Täuschung des Souveräns! Weil eine derartige Täuschung das Vertrauen in die Schweizer Demokratie nachhaltig schädigt, haben wir uns bei der Bundeskanzlei beschwert. Die Bundeskanzlei rechtfertigt sich damit, dass der Titel der Gesetzesänderung im Parlament so gewählt worden sei und dieser offizielle Titel für die Abstimmungsfrage verwendet werden müsse. Der Titel war also von Anfang an eine Irreführung!“
Ob nun die Bundeskanzlei korrekt gehandelt hat oder nicht, sei dahingestellt. Fakt ist, dass es sich bei dem Text auf dem Abstimmungszettel um eine Täuschung handelt und der Bund seine Pflicht zur objektiven und neutralen Informierung des Stimmbürgers verletzt. Durch diese einseitige Darstellung kann – oder soll – das Abstimmungsergebnis zugunsten eines „Ja“ beeinflusst werden.
Die entscheidenden und einschneidenden Verschärfungen des Covid-Gesetzes werden von Bund und Medien heruntergespielt oder sogar ganz verschwiegen. Es geht aber am 28. November im Wesentlichen um die gesetzliche Grundlage, mit der Menschen vom sozialen und beruflichen Leben ausgegrenzt werden und somit die Gesellschaft gespalten werden kann. Verbreiten Sie darum diese Sendung weiter, damit diese Täuschung durchschaut wird.
Quellen/Links: Abstimmungsunterlagen (Stimmzettel) zur nationalen Volksabstimmung über die Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021 Medienmitteilung der Verfassungsfreunde zu den irreführenden Abstimmungsunterlagen: https://verfassungsfreunde.ch/de/der-bund-taeuscht-den-souveraen/
Die Geimpften haben die Macht der Mehrheit — hoffentlich gehen sie demokratisch mit ihr um
Ein Appell von Christoph Pfluger

DIE SCHWEIZ KANN EIN SIGNAL SETZEN FÜR DIE GANZE WELT
In der Schweiz hat die Volksabstimmung vom 28. November 2021 bereits begonnen. Viele Bürgerinnen und Bürger stimmen bereits per Post ab, andere werden am 28. November an die Urne gehen. Drei Dinge stehen auf der Tagesordnung: eine Initiative zur Stärkung der Pflege, eine Initiative zur Ernennung von Richtern durch das Losverfahren und die „Änderung des Covid-19-Gesetzes vom 19. März 2021“.
Dieser dritte Antrag impliziert die Annahme des Covid-Zertifikats oder „Gesundheitspasses“ und die Einführung einer Notstandsklausel, die die verfassungsmäßigen Rechte der Bürger und die Zuständigkeiten der Kantone verletzt. Dies wäre nach Ansicht des Schweizer Anwalts Philipp Kruse eine Verfassungsänderung, ohne dass dies jedoch so gesagt wird.
Geimpft oder nicht geimpft, es spielt keine Rolle, denn beim QR-Code geht es nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle. Es ist bereits in vielen europäischen Ländern zu sehen, wie das „Covid-Zertifikat“ als Waffe gegen die Demokratie und die Freiheit eingesetzt wird. In Italien wird er nicht durch das Gesundheitsministerium ausgestellt, sondern vom Finanzministerium. Der Covid-Ausweis ist erforderlich, um arbeiten zu können oder zu studieren, selbst für diejenigen, die Telearbeit leisten. Slowenien hat eine „No pass, no gas“-Politik eingeführt, die es Ungeimpften verbietet, Auto zu fahren, und selbst die gewählten Mitglieder des Europäischen Parlaments und das gesamte Personal der EU-Institutionen dürfen ihre Arbeit nicht ausüben, ohne den berüchtigten „QR-Code“ vorzuweisen.
Die Schweiz ist das einzige Land in Europa, in dem die Bevölkerung noch die Möglichkeit hat, sich gegen diese böse Agenda zu wehren.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Schweizerische Bevölkerung in diesem Referendum NEIN zu den Änderungen des Covid-Gesetzes stimmt, und der Welt damit eine starke Botschaft sendet: Wir lehnen dieses Covid-Sklaverei-Ticket ab!
Lesen Sie mehr über das Schweizer Referendum
Catherine Austin Fitts : „Das Covid-Zertifikat wird dazu benutzt, Ihnen Ihr Vermögen zu entziehen. Sind Sie ein geimpfter Bürger? Das Covid-Zertifikat ist Teil eines Kontrollnetzes für Finanztransaktionen, das Sie Ihres Vermögens berauben wird. Sind Sie ein ungeimpfter Schweizer Bürger? Das ist das Gleiche. Wir sitzen alle im selben Boot… Ich bete, dass die Schweizer gegen dieses Instrument der Sklaverei stimmen werden“.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von tube.childrenshealthdefense.eu zu laden. Inhalt laden Prof. Sucharit Bhakdi. „Wann immer es wichtig war, standen die Schweizer auf und kämpften für das, was richtig war!“ Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von tube.childrenshealthdefense.eu zu laden. Inhalt laden Dr. Thomas Binder: ”Ein einziges Bild entlart den fundamentalen Fehler des herrschenden Corona-Narrativs!“ Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von tube.childrenshealthdefense.eu zu laden. Inhalt laden
|
Im Blindflug durch die Pandemie
Die Protokolle der Taskforce BAG Covid-19 zeigen: Die Abteilung innerhalb des Bundesamts für Gesundheit reagiert mehr als dass sie agiert, vor allem auf ausländische Behörden und Medienberichte.
Veröffentlicht am 16. November 2021
Es ist ein Armutszeugnis: Ein Blick in die verschiedentlich geschwärzten Protokolle der Taskforce BAG Covid-19 (TFB) verrät, wie hilflos die Behörden in der Coronakrise umherirren. Eigentlich sollte sich diese Abteilung innerhalb des Bundesamts für Gesundheit (BAG) darauf fokussieren, «die Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz» zu überwachen und zu analysieren. Die Aufgaben der TFB umfassen weiter, die «Massnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie in der Schweiz» festzulegen.
Ausserdem erarbeitet die TFB – nicht zu verwechseln mit der Swiss National Covid-19 Science Task Force – «Präventions- und Kontrollmassnahmen zuhanden des Bundesrats», wie es auf der Webseite (Stand: 13. November 2021) heisst. Es entspricht einer grosszügigen Selbstauslegung der Kompetenzen, je nach Interpretation.
Diese Selbstauslegung wird entsprechend genutzt. Die mangelnde Datenqualität ist schon lange bekannt. Statt die Überwachung diesbezüglich zu verbessern, werden die Kommunikation und Impfpropaganda priorisiert. So heisst es auf Seite 8 des Protokolls vom 4. Januar 2021:
1. Priorität: Kommunikation rund ums Impfen. Frage klären, wann eine verstorbene Person in der Statistik erscheint.
Nach einem Jahr der angeblich grössten Pandemie der Menschheitsgeschichte weiss das BAG offenbar immer noch nicht oder ist sich nicht schlüssig, inwiefern Verstorbene statistisch zu erfassen sind. Eine der wichtigsten Zahlen, um das Ausmass einer Pandemie zu messen, scheint vernachlässigbar zu sein. Die TFB kümmert sich selbstherrlich um die Sprachregelung. Seite 8 des Protokolls vom 6. Januar 2021:
Sprachregelung zu Impfausweise für Zugang in bestimmten Einrichtungen (z. B. Kinos) erarbeiten.
Irritierend ist das Festhalten des Terminus «Impfgegner». «Gegner» betrachtet man als Feinde. Mit legitimer Kritik möchte sich die TFB nicht beschäftigen. Auch Eigenständigkeit bei der Zulassung von Impfstoffen scheint ein Fremdwort zu sein. Man wartet Entscheide von ausländischen Behörden ab und zieht nach. Und ob das Medien-Monitoring zu den Aufgaben der TFB gehören sollte, sei dahingestellt. Jedenfalls wird es aufwändig betrieben.
Auch Zynismus scheint immer wieder durch die Protokolle hindurch. Im Protokoll vom 25. August 2021 (Seite 10) werden die Impf-Nebenwirkungen Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) und Impf-Anpassungen erörtert, um sogleich Möglichkeiten der «Durchimpfung» aufzuzählen.
Bei der Durchsicht der Protokolle kann der Eindruck entstehen, dass die TFB vor allem reagiert statt agiert. Es wird häufig Bezug genommen auf Medienberichte, welche noch schnellere Impfungen und noch härtere Massnahmen fordern und Vergleiche mit anderen Ländern anstellen. Der Bundesrat scheint sich bei seinen Entscheidungen auf eine Abteilung im Blindflug, infiziert vom Phänomen der Massenpsychologie, ganz nach dem Motto «die anderen tun es, also machen wir es auch», verlassen zu müssen.
Protokolle zum Download
»ALS PHARMAZEUTIN HABE ICH DIE PFLICHT, MEINE ZWEIFEL ZU ÄUSSERN!«
Kati Schepis ist eine Exotin. Das sagt sie selbst über sich. Weil sie als Neusprachlerin an der ETH-Zürich Pharmazie studiert hat. Die Eidgenössische Technische Hochschule ist eine der renommiertesten Universitäten für Naturwissenschaftliche Studiengänge. Wegen ihrer Ausbildung an der ETH sieht sich Kati Schepis in der Pflicht, ihre in der Ausbildung gewonnene Kenntnis in der Analyse wissenschaftlicher Daten im Interesse des Gemeinwohls einzusetzen und Dogmen wie das herrschende Corona-Narrativ kritisch zu überprüfen und Zweifel an der Aussagekraft von wissenschaftlichen Daten kundzutun. Das hat Kati Schepis mit vielen Artikeln in der Presse und mit Reden auf Kundgebungen getan. Aktuell engagiert Sie sich in der Organisation Aletheia für wissenschaftliche Redlichkeit und gegen die Verschärfung des Corona-Gesetzes bei der anstehenden Volksabstimmung am 28. November in der Schweiz.
Wir dokumentieren ein ausführliches Exklusiv-Interview mit Kati Schepis:
Impf-Monster GAVI – vor Strafe IMMUN! (von Ivo Sasek)
Mittwoch, 17. November 2021
Offizielle Zahlen belegen, dass die durchschnittlichen Todesfälle seit Start der Corona-Impfungen um etwa 24.000 % angestiegen sind - und dies ohne jede Dunkelziffer. Doch alle Hauptverantwortlichen für dieses Massensterben genießen volle Immunität vor Strafverfolgung. Auch die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) garantierte dem Schweizer-Bundesrat diese pauschale Resistenz – und zwar hinter dem Rücken seines Volkes! Am 28.11.21 können aufgewachte Schweizer mit einem klaren NEIN in den Urnen diese Bundesrat-Tragödie beenden!
Weiterlesen
In hinten eingeblendeter Sendung (siehe www.kla.tv/17843) sprach ich darüber, wie wichtig es ist, den Start der Impfphase genau zu beobachten, wie die Sterbera-ten sind. Ihr erinnert euch. Mittlerweilen die offizielle Zählung belegt, dass die durchschnittlichen Todesfälle seit Start der Corona-Impfung um nicht weniger als etwa 24.000% angestiegen sind - und das ohne jede gliche Dunkelziffer (siehe www.kla.tv/20522). Das müsste man nochmal hochrechnen.
Nun bin ich wieder auf brisante Enthüllungen über ein Impf-Ungeheuer gestossen, das nicht nur die Schweiz, sondern sämtliche Länder der Welt in ihrem Würgegriff hat. Am Beispiel Schweiz könnt ihr aber sehen, worauf es hinausläuft, wenn man sich mit einer globalen Impf-Allianz einlässt. Und hier reden wir jetzt gerade von GAVI (= Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung). Unser Schweizer Bundesrat hat dies nämlich bereits am 23. Juni 2009 getan, indem er komplett an Volk und Demokratie vorbei mit GAVI ein Abkommen abgeschlossen hat. Dieses Abkommen ist derart explosiv, dass es völlig unannehmbar ist, dass noch immer die meisten Schweizer, und die Erdenbürger überhaupt insgesamt, nichts davon wissen. Bevor wir uns anschauen, zu was für Ungeheuerlichkeiten unser Schweizer Bundesrat also imstande ist, möge uns Schweizern bewusst wer-den, dass wir genau diesem Bundesrat bis Ende 2031 die absolute Macht über uns geben, wenn wir am kommenden 28. November 2021 nicht ein klares NEIN zur Verschärfung des Covid-Gesetzes in die Urnen legen!
Doch jetzt zuerst einmal ein kurzer Überblick, was GAVI überhaupt ist: Im Jahr 1999 trafen sich im italienischen Bellagio-Center Vertreter der Vereinigung pharmazeutischer Unternehmen und zwar mit Vertretern der UNICEF, der Weltbank, der Rockefeller-Stiftung, der WHO und natürlich, mit wem sonst, mit Bill Gates. Dort wurde über Impfstoffprogramme für die Entwicklungsländer diskutiert, die bis dahin von der Rockefeller Stiftung finanziert und von der WHO durchgeführt wur-den. Diese Impfstoffprogramme litten aber immer wieder unter finanziellen Engpäs-sen – wie sie sagen. Darum wurde bei dieser Sitzung die Gründung von GAVI, sprich der globalen Impfstoffallianz, beschlossen.
Bill Gates gab quasi dem Newcomer GAVI gleichmal eine kleine Starthilfe von 750 Millionen Dollar. Im Jahr darauf wurde dann am Weltwirtschaftsforum in Davos, also dem WEF, offiziell die Gründung von GAVI bekanntgegeben. Nicht dem Schweizer Volk … Versteht das gut jetzt, was ich rede.
Vordergründig verfolgt GAVI das Ziel, Entwicklungsländern den Zugang zu Impf-stoffen zu ermöglichen und Impfstoffprogramme in den Entwicklungsländern in deren Gesundheitssystem zu integrieren. Wen GAVI jetzt alles so zu Entwicklungs-ländern zählt, wissen wir spätestens seit Corona. Die ganze Welt liegt seit 2019 nämlich im Würgegriff dieser globalen Krake, genannt Impfstoffallianz. Dabei wur-de GAVI zu keinem Zeitpunkt irgendwo demokratisch legitimiert.
GAVI ist bloß eine private Stiftung mit Sitz in Genf. Diese wird von einem 18-köpfigen Vorstand geleitet. In diesem Vorstand sitzen, wie eingangs erwähnt,
• Vertreter der Bill & Melinda Gates-Stiftung,
• der Weltbank, • der WHO,
• von UNICEF;
• dann aber auch Regierungsvertreter der Mitgliedsländer von GAVI,
• Regierungsvertreter der Entwicklungsländer, die an GAVI-Programmen teilnehmen; ja, usw. • Und natürlich finden sich dort auch Vertreter von Impfstoffherstellern zuhauf zusammen mit Führungspersönlichkeiten aus dem Finanzsektor.
• Und dann wieder diverse Nichtregierungsorganisationen (sogenannte NGOs).
… und – das alles in 1nem Vorstand drin zusammen. Soviel zum Grundverständnis über GAVI.
Jetzt müssen wir aber auf dieses Abkommen zwischen dem Schweizer Bundesrat und GAVI zu sprechen kommen. In diesem Abkommen wird diese GAVI ganz plötzlich »von der Schweiz« - also im Namen der Schweiz - als internationale Rechtspersönlichkeit anerkannt. Und dies, obgleich der Auftraggeber des Bundesrates, sprich das Schweizer Volk, gar nichts von dieser, ich sag mal „geheimbundsartigen GAVI“, von dieser Persönlichkeit wusste. Es ist also gerade so, ich vergleiche es mal, wie wenn meine Ehefrau hinter meinem Rücken in meinem Namen eine gigantische, ominöse Firma gründen wür-de, von der ich nicht den blassesten Schimmer habe, für deren Handeln ich aber vollumfänglich haftbar bin und jederzeit zur Rechenschaft gezogen werden kann. Versteht ihr?
Und jetzt sehen wir uns gleich einmal an, was unser Bundesrat dieser GAVI im Na-men »der Schweiz« für Privilegien garantiert hat, hinter unserem Rücken: So etwa die Unverletzbarkeit aller Gebäude und dem Gelände in Genf, auf dem GAVI steht. Unverletzbarkeit, was ist denn das? Ich sage es mal für diejenigen, die dieses Wort nicht verstehen. Das bedeutet im Klartext, dass kein Vertreter der Schweizer Behörden irgendein Gebäude oder das Gelände von GAVI ohne aus-drückliche Zustimmung des Direktors von GAVI betreten darf. Interessant, nicht? Im Namen des Schweizer Souveräns, der davon aber allerdings gar nichts weiß, wurde hier gesetzlich anerkannt, dass sowohl die Gebäude, als auch das Gelände und die Vermögenswerte von GAVI niemals untersucht werden dürfen, nicht beschlag-nahmt, nicht enteignet und schon nicht zwangsvollstreckt werden dürfen. Keine Macht als Schweizer Volk.
Ohne unser Wissen wurde im Namen der Schweiz aber anerkannt, dass sämtliche Archive, alle Dokumente und alle Datenträger von GAVI unverletzbar sind, unan-tastbar. Nicht irgendeine noch so hohe Persönlichkeit oder Instanz darf m.a.W. auf deren Korrespondenz, deren Dokumente, deren Datenträger usw. zugreifen. Überdies erhielt GAVI vom Schweizer Bundesrat die Immunität vor Gerichtsbarkeit und Vollstreckung. Man stelle sich das mal vor. Mit Ausnahme von Fahrzeugdelik-ten, wenn man irgendeinen Unfall macht mit dem Auto. Alles andere nicht erlaubt. GAVI kann mit anderen Worten jede Art von Guthaben oder beweglichen Werten in Empfang nehmen, kann sie verwahren, konvertieren, transferieren und kann dar-über frei in der Schweiz verfügen. Der Transport oder der Versand von Korrespon-denz oder von Datenträgern gilt als diplomatisches Gepäck. Alle Fonds oder alle Stiftungen, die unter der Aufsicht von GAVI stehen, genießen zusammen die glei-chen Rechte wie GAVI selbst - von unserem Bundesrat gegeben - also ebenfalls Unverletzbarkeit und Immunität für alles, was mit GAVI zusammenhängt.
Seht ihr, in diesem Licht bekommen natürlich auch die ganz grundlegenden Zuge-ständnisse, wie wir sie auch an anderen Orten kennen, an GAVI ein ganz anderes Gewicht, so etwa die bundesrätliche Garantie einer völligen Unabhängigkeit und Handlungsfreiheit, aber auch der uneingeschränkten Versammlungsfreiheit, der Rede-, Beschluss- und Publikationsfreiheit usw. Versteht ihr?
Plandemie also hin oder her, genießen alle Stiftungsratsmitglieder, der Direktor, sein Stellvertreter, die Mitglieder beratenden Ausschüsse, aber auch die Mitarbei-tenden von GAVI einfach eine allumfängliche Immunität und zwar auch, nachdem sie allenfalls nicht mehr bei GAVI arbeiten. Unglaublich, ja. Der Direktor von GAVI, sein Stellvertreter und die hohen Beamten von GAVI erhalten die gleichen Rechte wie Diplomaten. Ein Bill Gates hat heute Rechte im Umfang, wie sie sonst nur ein ganzer Staat besitzt, heißt das im Klartext. Also, ich zieh mal ein Fazit bis hierher: Hier genießt eine völlig private, demokratisch nirgends legitimierte Organisati-on, so umfängliche politische Legitimationen, wie man sich das kaum vorstellen kann!
Und was das aller Krasseste ist: Der Schweizer Bundesrat erklärte in diesem Abkommen alle Gebäude samt dem Gelände von GAVI in Genf als exterritoriales Gebiet. Das heißt im Klartext, dass selbst die Schweizer Rechtsbarkeit dort keinerlei Gültigkeit mehr hat und niemand dieses Gelände ohne Erlaubnis betreten darf. Ich sag mal eine hübsche, kleine Analogie zur völlig privaten City of London, von der das Gros der Menschheit noch heute meint, es handle sich etwa um den Nabel von England, während selbst die Queen, die Königin Elisabeth dort ohne Kniefall keine Zutrittsbewilligung bekommt. So sieht das aus. Dasselbe Spektakel läuft ja auch in dem nur gerade 44 Hektar kleinen Vatikanstaat mit seinen 1000 Einwohnern und all ihren unverbrüchlichen Privilegien und Rechten und und und.
GAVI hat kurz gesagt den gleichen Status in der Schweiz wie etwa die Bank für den internationalen Zahlungsausgleich in Basel, kurz BIZ, die ebenfalls als exterritoriales Gelände gilt. Selbst bei allfälligen Rechtsstreitereien innerhalb der GAVI garantiert dieses Abkommen des Bundesrates, dass ohne Eingriff von außen alles rein intern ausgetragen werden soll oder darf.
Seht ihr, und dies sind die faktischen Auswüchse aus diesen Abkommen, die wir jetzt gerade noch anschauen zum Schluss: GAVI wird seit dem Jahr 2011 zum größten Teil durch Regierungen, durch sogenannte Geldgeberkonferenzen finanziert. Allein in den vergangenen 10 Jahren haben Regierungen GAVI allein – jetzt hört gut zu - rund 23 Milliarden Dollar gespendet. Und dieses Geld verwendet GAVI natürlich für seine Impfstoffprogramme. Das kriegen wir jetzt gerade weltweit zu spüren. Vergessen wir dabei eines nie: Diese Gelder, die die selber steuerbefreite GAVI – zum größten Teil - von den Regierungen erhält, SIND STEUERGELDER von größtenteils völlig unwissenden Bürgerinnen und Bürgern. Also nicht nur von den Schweizern heißt das, sondern von allen Ländern, die GAVI mitfinanzieren. Sie wird finanziert durch unsere Steuergelder. Diese Regierungen finanzieren also unerklärlicherweise mit unser aller Steuergeldern eine völlig private, demokratisch nicht legitimierte Organisation, die zudem von jeder Rechenschaftspflicht und Gerichtsbarkeit absolut befreit ist. Viele Immunität gegen Strafbarkeit. Ja, noch nicht einmal unser Bundesparlament durfte über dieses Abkommen mitberaten, bzw. mitbestimmen. Ich muss jetzt zum Schluss kommen:
Wenn wir Schweizer am 28. November 2021 kein deutliches NEIN zur Verschärfung des Covid-Gesetzes in die Urne legen, darf diese Art Bundesrat weiterhin in sogenannt »dringenden Fällen« Beschlüsse fassen, ohne das Parlament darüber zu informieren – und dies ab sofort bis Ende 2031 (SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 1 bis)
Wenn wir am 28. November kein klares NEIN in die Urnen legen, kann der Bundesrat 10 Jahre lang heißt das, im Alleingang weiterhin in unsere Gesetzgebung zur Schuldenbetreibung und Konkurs eingreifen – und somit unsere Eigentumsrechte beschneiden! Überlegt gut, ihr Schweizer, was das bedeutet. (SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 9)
Ich sag noch eines: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, erlauben wir demselben Bundesrat, dass er alleine, d. h. ohne Vetorecht des Parlaments, über Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens willkürlich entscheiden kann – und dies bis Ende 2031!
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 1a)
Ich sag nochmal: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, legitimieren wir denselben Bundesrat, der hinter unserem Rücken die GAVI gegen uns in Stellung hält - ja zuvor gebracht hat und jetzt hält - dass er in alleiniger Kompetenz Diskriminierung und Massenüberwachung einzelner Gruppen oder von Einzelpersonen festlegen kann, so etwa: Contact Tracing weiterhin, Schwellenwerte, Impfpläne, Quarantäne-Anordnungen und Tests usw. usf.
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 3)
Und darum noch einmal: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, tolerieren wir, dass das Covid-Zertifikat eine dauerhafte Einschränkung und Überwachung von uns Bürgern erlaubt!
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 6a)
Also, wer immer nicht, heißt das im zusammenfassenden Sinne, wer immer nicht widerstandslos ein Ermächtigungsgesetz hinnehmen will, wie es ein solches zuletzt im 3. Reich gegeben hat, der lege am 28. November ein klares Nein in die Urne. Und ich sag jetzt:
Bitte, gebt dieses Wissen an alle weiter, die von diesen Inhalten noch keine Kenntnis haben. Das ist jetzt ganz wichtig. Jetzt zählt buchstäblich jede Stunde. Also bitte nutzt die Zeit und geht hin. Unsere Schweiz wird nicht mehr dieselbe sein, wenn die NEIN-Stimmen zur Verschärfung des Covid-Gesetzes nicht ganz deutlich überwiegen, die Mehrheit bekommen. – Ich sag: Der Endspurt hat begonnen!
Quellen/Links
Das Abkommen zwischen der Schweiz und GAVI - der glo-balen Impfallianz www.wochenblick.at/irre-immunitaet-vor-strafverfolgung-fuer-bill-gates-und-gavi-in-der-schweiz/
Newsletter von Bürger für Bürger, 13.11.2021 – Postfach 70, 8044 Zürich Das Abkommen zwischen der Schweiz und GAVI - der globalen Impfallianz www.youtube.com/watch?v=EOiQUII76uM
Buch von Karl Oberhauser: Corona und der „Große Neustart“ Das Partnerschaftsmodell von Gavi www.gavi.org/our-alliance/operating-model/gavis-partnership-model
Impfwerbekampagne: Lassen wir die Fakten sprechen!
Mittwoch, 10. November 2021
Die nationale Impfwoche in der Schweiz wird begleitet von Werbeflyern, die zur Impfung anregen sollen. Und dies mit scheinheiligen und verharmlosenden Argumenten. Sulamith greift diese auf und widerlegt sie durch schlagkräftige Expertenstimmen. Lassen Sie sich diese beweisgewaltige Gegenstimme nicht entgehen!
Weiterlesen
Hallo zusammen! Diese Tage lag in unserem Briefkasten ein schön großes Blatt mit einer sehr, sehr großen Werbung sich impfen zu lassen, weil wir haben jetzt die nationale Impfwoche in der Schweiz. Okay, aber es geht nicht nur um die Schweiz – ihr müsst jetzt nicht abstellen – sondern es geht nämlich um alle, weil ich denke, es ist in allen Kantonen und in allen Ländern dasselbe, dass das Gleiche passiert. Und damit ich das nicht für mich alleine behalten muss, habe ich mir dieses Gesundheitsdepartement, das diese Schreiben verfasst hat, unter die Lupe genommen und ich möchte euch jetzt mithineinnehmen. Und zwar habe ich, was sie hier alles schreiben, mir etwas genauer angeschaut und ich habe mir die Kla.TV-Sendungen runtergeladen, zusammengeschnitten und ich möchte euch hier immer Stimme und Gegenstimme zeigen. Wir beginnen sofort. Also es geht darum, dass sich jetzt alle Schweizer impfen lassen sollen und die Einführung beginnt schon so: „Die Impfstoffe sind sicher und haben eine hohe Wirksamkeit.“ Okay, wir schauen uns mal an, in welche Richtung sie ihre Wirksamkeit zeigen. Also: „Es gibt keine Nebenwirkungen beim Impfen, die sich erst nach Jahren zeigen.“ Okay, wir beginnen grad hier. Woher wollen die das wissen, dass es keine Impf-Nebenwirkungen gibt, die sich erst nach Jahren zeigen? Weil alle Tierversuche bisher kläglich gescheitert sind und man diese allesamt stoppen musste, weil so viele Tiere daran krepiert sind. Okay, und jetzt sind wir an der Reihe. Ein paar kleine Auszüge… Kla.TV-Zusammenschnitt
• Rechtsanwälte protestieren gegen Stiko-Impfempfehlung für Jugendliche! www.kla.tv/19658 Bei den Covid-19-Impfstoffen handelt es sich nicht um klassische Impfstoffe, sondern um experimentelle Gensubstanzen. Die bisherigen Nebenwirkungen sind dramatisch und höchst besorgniserregend. Langzeitwirkungen sind schlicht nicht bekannt ...
• Interview: Bestattungsunternehmer bestätigt Betrug bei Corona-Toten www.kla.tv/20378 (…) ich habe mir das von einer Vielzahl von Fachärzten bestätigen lassen. (…) er sagte, dass diese Impfungen extrem gefährlich sind, er sagte: Bitte John, Finger weg! (…) und er erklärte mir, dass die Testprozeduren 200 Rhesusaffen in der Woche verbraucht haben. Das war ein Test, weil sie alle starben; also wurden die Tierversuche gestoppt, und das ist das gleiche Zeug, das sie dir in diesen Impfzentren in die Venen spritzen, … Okay, ich glaube, das haben wir alle verstanden. Weiter geht es mit einem wahnsinnigen Ausspruch: „Noch nie gab es eine so breite und verlässliche Datenbasis wie bei den COVID-19-Impfstoffen.“ Okay, nehmen wir uns das auch mal ein bisschen und die Lupe:
• Geimpfte sterben! – „Faktenchecker“ leugnen Zusammenhang! www.kla.tv/18984 „Diese Impfung gehört vor ein Tribunal. Sie ist nicht ausreichend geprüft … Das wird das grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte.“ Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
• Menschheit 2.0: Ärztin warnt vor neuer Impf-Technologie - Interview mit Frau Dr. Carrie Madej www.kla.tv/17550 Deshalb müssen wir sehr vorsichtig sein, denn dieser Impfstoff ist, gemessen an den bisherigen Daten, die wir haben, nicht sicher! Wir überspringen Sicherheitstests, wir überspringen Tierversuche, und die Menschen müssen wissen, dass dies kein sicherer Impfstoff ist. Okay, das sagt uns eine Ärztin. Aber es geht noch weiter. „Die COVID-19-Impfung ist sehr wirksam und verhindert schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle.“ Okay, was sagen uns hier die schreienden Zahlen:
• Geimpfte sterben! – „Faktenchecker“ leugnen Zusammenhang! www.kla.tv/18984 Die EMA meldete offiziell 272.644 unerwünschte Arzneimittelwirkungen und 5.993 Todesfälle in Verbindung mit Corona-Impfungen! Die US-Gesundheitsbehörde CDC meldete am 29. März 2021 2.509 Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Corona-Impfungen stehen. Dies entspricht einer Steigerung von über 4.000% im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 11 Jahre! „Schwere Reaktionen sind extrem selten – die Impfung ist sicher.“
• Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon zur Corona-Kinderimpfung: „Es ist Mord!“ www.kla.tv/19796 Dass dies keineswegs der Wahrheit entsprechen kann, bestätigt Dr. Michael Yeadon, (…) der Vizepräsident des Impfstoffherstellers Pfizer war … „Die Impfstoffe sind NICHT SICHER. Das US-amerikanische Meldesystem VAERS verzeichnet rund 13.000 Todesfälle innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen nach der Verabreichung.
• Interview: Bestattungsunternehmer bestätigt Betrug bei Corona-Toten www.kla.tv/20378 Vor etwa drei Wochen nahm die Sterblichkeitsrate dann wieder zu und ich sehe jetzt Menschen aller Altersgruppen, alles Geimpfte. Es handelt sich fast ausschließlich um Herzinfarkte, plötzliche unentdeckte Herzprobleme, die zu einem Herzinfarkt geführt haben, Blutgerinnsel, Schlaganfälle und multiples Organversagen. Das sind die vier sich zeigenden Gruppen, die ich sehe, oder die vier sich zeigenden Todesarten, die ich sehe.
• Österreich: 3G-Regel nun auch am Arbeitsplatz – aus der Sicht von Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner www.kla.tv/20391 Wir brauchen uns nur die Impfschäden laut der EMA-Datenbank anzusehen. Zum Stand 19.10.2021 betragen die Impfschäden mit den zugelassenen Substanzen 1.069.672 im EU-Raum. Todesfälle 16.333. Wenn wir bedenken, dass nur ein bis zehn Prozent der tatsächlichen Fälle auch gemeldet werden, dann müssen wir diese Zahlen mal 10 hochrechnen. Dann kommen wir auf geschätzte Impfschadensfälle von 11 Millionen, bzw. Todesfällen von rund 160.000. Okay ja, ich finde auch, dass die Impfung wirklich sehr sicher ist, so wie die das hier schreiben. Weiter geht es mit einer solchen Aussage: „Schwere Verläufe und Auswirkungen der COVID-Erkrankung sind viel häufiger als schwere Nebenwirkungen der Impfung.“ Was hören wir hier?
• Tabu-Thema Impfnebenwirkung: Mädchen nach Covid-Impfung Pflegefall www.kla.tv/19603 Das Mädchen war eine der freiwilligen Teilnehmer der Pfizer-Studie an 12- bis 15-Jährigen. Seither ist sie aufgrund gravierender körperlicher Beschwerden an den Rollstuhl gebunden und muss per Magensonde ernährt werden. Bevor Maddie ihre letzte Impfdosis verabreicht bekam, war sie eine gesunde 12-Jährige, hatte nur gute Noten und viele Freunde.
• Meine Corona-Impfung und ihre Folgen www.kla.tv/18590 Ich habe den COVID-Impfstoff Moderna am 4. Januar bekommen (…) Am Donnerstagmorgen erlebte ich am ganzen Körper Krampfanfälle und Zuckungen. (…) Aber so sieht momentan ein typischer Tag für mich aus. Danke für Eure Gebete und es gibt nichts, was mich davon überzeugen würde, dass dies nicht vom Moderna-Impfstoff kommt.
• Vektorimpfstoffe – Thrombosegefahr war bekannt! www.kla.tv/19514 Im Januar 2021 kam es zu ersten offiziellen Fällen von Thrombosen nach Corona-Impfungen mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca. • Zunahme der Fehlgeburten nach Covid-19-Impfung www.kla.tv/20409 Eine Firma zwingt eine 23-jährige schwangere Mitarbeiterin zur Impfung, das Kind starb nach 42 Minuten und die Frau nach 6 Tagen. CDC: 6.113 Tote nach COVID-19-Injektionen – Darunter 576 Todesfälle von ungeborenen Kindern
• Interview: Bestattungsunternehmer bestätigt Betrug bei Corona-Toten www.kla .tv/20378 Ich war vor ein paar Wochen beim Friseur in meiner Nähe und sie schauten dort alle sehr düster und niedergeschlagen drein. Ich sagte: „Hey Leute, was ist los?“ Einer der Friseure, 23 Jahre alt, war gerade eine Stunde nach seiner zweiten Spritze gestorben. Herzinfarkt mit 23 Jahren. Ich hatte einen Mann da, dessen Vater sich eine Spritze geben ließ und fast sofort gelähmt war. Er galt dann als gefährdet, also gaben sie ihm drei Wochen später die zweite Impfung, und am nächsten Tag wurde er zu Hause tot aufgefunden. Ich hatte einen Herrn zu Gast, für den ich eine Beerdigung durchführte, dessen Mutter fast sofort erblindete. Habt ihr das gehört? Wie kann es sein, dass solche Lügereien in so einem Blatt abgedruckt werden und die ganzen Völker einfach über das Ohr gehauen werden? Aber wir hören es uns weiter an, wir geben uns das. Weiter sagen die nämlich: "Das Monitoring der Impfdaten von Milliarden Geimpfter Menschen bestätigt, dass schwere Impfnebenwirkungen sehr selten sind." Ich meine, wir haben schon so viel gehört, ich muss euch doch noch ein paar weitere Aussagen zeigen:
• Rechtsanwälte protestieren gegen Stiko-Impfempfehlung für Jugendliche! www.kla.tv/19658 Die EudraVigilance-Datenbank berichtete, dass bis zum 31. Juli 2021 20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Gentherapeutika (die Anwälte meinen damit die Impfungen) gemeldet wurden. (..) 438.440 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen wurden beim VAERS-Portal (US-amerikanische Datensammlung über Impfschäden) eingetragen. So wurden dort u.a. 9.048 Tote, 26.818 Hospitalisierungen, 2.486 Gesichtslähmungen, 2.152 anaphylaktische Schocks, 985 Fehlgeburten, 3.324 Herzinfarkte und 7.463 Behinderungen seit Beginn der Impfungen publik gemacht. Okay, das zur Fakenews "sehr seltene Impfnebenwirkungen". Weiter geht es mit dem Thema mRNA. Da schreiben sie doch tatsächlich: "Die mRNA Impfung verändert unsere DNA nicht." Weshalb müsst ihr das überhaupt so formulieren? D.h. ihr wisst doch Bescheid. Also wir hören uns mal ranghöchste Doktoren an.
• Dringender Weckruf: Corona-Impfung greift in DNA ein! www.kla.tv/16927 Als Arzt und Gesundheitspolitiker sagt er: "Diese Impfung verändert den Menschen, der geimpft wird, genetisch. Wir regen uns auf über genetisch veränderte Pflanzen und Tiere. Jetzt sollen wir durch solche Impfungen gentechnisch verändert werden [...].
• Menschheit 2.0: Ärztin warnt vor neuer Impf-Technologie - Interview mit Frau Dr. Carrie Madej www.kla.tv/17550 Außerdem ist dieser Impfstoff absolut neuartig für die Menschheit. Niemals zuvor wurde das enthüllt. Sie hantieren mit der DNA, der RNA, dem Genom, den Genen herum. (…) Das Genom ist das, was uns zum Menschen macht. Es ist der Bauplan von uns. Es ist das, was uns wachsen lässt, was uns fortpflanzen lässt, was uns dazu bringt, uns zu entwickeln, was uns gesunden lässt ̶ es ist alles, was der Körper braucht, um zu wissen, was er tun muss. Wenn sie das Ganze also in irgendeiner Weise manipulieren; nur schon eine winzig kleine Veränderung kann eine verheerende Folge nach sich ziehen. Es kann zu Krebs, Mutagenesen [= Erzeugung von Veränderungen des genetischen Erbgutes], Mutagenen [= verändertes genetisches Erbgut aufgrund von best. Einflussfaktoren] und Autoimmunerkrankungen [= Körper greift sich selbst von innen an.] führen. Dies könnten also die Spätfolgen davon sein und das ist absolutes Neuland. Okay, und was ist mit der Angst, dass man durch die Impfung, die Fruchtbarkeit verliert? Auch haben sie gut daran gedacht und können alle sanft beruhigen, dass das gar keinen Einfluss hat. "Die Fruchtbarkeit wird durch die Impfung nicht beeinträchtigt. Weder bei Frauen noch bei Männern. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfung und Unfruchtbarkeit. Die Impfung ist sicher." Ja, da sind wir aber froh. Schauen wir uns aber mal an, was uns andere Leute dazu zu sagen haben.
• Die Spritze mit dem Gen-Code – Interview mit Dr. Carrie Madej www.kla.tv/18264 Dan: Ja, apropos Fruchtbarkeit - vor ein paar Monaten habe ich eine Studie gesehen, ich glaube, von der Universität in Oklahoma, die sagte, dass Männer in Betracht ziehen sollten, ihr Sperma einfrieren zu lassen, bevor sie diesen Impfstoff erhalten … Dr. Carrie Madej: Ja, das stimmt. Pfizer sagt, dass man nach der Impfung für 28 Tage keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr haben soll. Okay, aber was passiert am 29. Tag? Sie sagen, das liegt daran, dass ein Risiko für Geburtsfehler besteht. Sie geben das bereits zu. Das bedeutet, dass irgendetwas mit diesen Impfstoffen los ist, aber woher wissen Sie, dass der 28. Tag nicht und der 29. Tag okay ist? Wir wissen diese Dinge nicht. Das ist unglaublich! • RTV-TALK: Corona-Impfung: (K)eine Chance!?) www.kla.tv/19065 (…) auch in Analogie jetzt gab es bei der Zulassung noch keine Studien über die Auswirkung auf die Fruchtbarkeit, also keiner der Impfstoffe wurde auf die Fruchtbarkeit untersucht, weder bei Frauen noch bei Männern. Es sind jetzt erst vor kurzem die ersten beiden Studien begonnen worden, eine Studie bei Männern, eine Studie bei Frauen, um die Auswirkungen dieser Impfungen auf die Fruchtbarkeit zu untersuchen.
• Corona-Massenexperimente hinterlassen verwundete Seelen und tiefe Narben - Interview mit Dr. Mark McDonald www.kla.tv/18536 Oh mein Gott, einige der bekannten Risiken sind schon abschreckend genug: anaphylaktischer Schock, [= schwerer allergischer Schock] infektionsverstärkende Antikörper-Immunreaktion, erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen, Unfruchtbarkeit, Schlaganfall, Herzinfarkt, Gerinnungsstörungen – und das lediglich bei Männern – wie steht’s mit den Frauen? Frauen im gebärfähigen Alter haben das Risiko einer dauerhaften und möglicherweise lebenslangen Unfruchtbarkeit, Risiko zur Fehlgeburt im Falle, dass sie schwanger sind, zukünftige mögliche Fehlgeburten, sollten sie erneut schwanger werden, Lupus, Gelenkrheumatismus, Sjögren-Syndrom, [= chronisch verlaufende Autoimmunerkrankung] das sind wirklich ernsthafte, chronische, destabilisierende, lebensgefährliche medizinische Probleme, für die es weder Lösung noch Behandlung gibt.
Zum Ende kann ich nur mit diesem Doktor sagen: "Oh mein Gott, was ist hier eigentlich los"? Wecken wir doch alle die Leute auf, und schauen, dass das, nicht unsere Zukunft ist. Es ist einfach zutiefst erschreckend. Ich wünsche mir, dass das einfach ein Ende nimmt. Dass das Licht rausgeht und all diese Betrüger auffallen, die Flucht ergreifen, und sagen: "Wie konnten wir nur so einen Bullshit verbreiten." Macht mit, verbreitet diese Sendungen, alle kla.tv-Sendungen, es sind Wahnsinns-Werke, es sind stundenlange Arbeiten, Recherchen. Es wird ja nicht öffentlich auf die Straßen gelegt, das muss man alles hart irgendwo zusammensuchen, diese Fakten. Und das mit tausenden Quellen zu belegen. Ihr könnt all diese Sendungen nachschauen. Ich habe euch alles schön notiert, welche Sendungen es dazu zu studieren gibt, und im Abspann sind immer alle Quellen aufgelistet über viele Minuten hinweg.
Schaut euch das an. Nehmt das einfach nicht auf die leichte Schulter, und denkt: "Ah kommt, ich kriege meine Freiheit zurück, wenn ich mich impfen lasse." Die Freiheit sieht ganz anders aus, wie wir sie jetzt gesehen haben. So viele sind schon jetzt für uns gestorben, haben ihr Leben gelassen, sind verkrüppelt, gelähmt, erblindet. All das zusammen, da wollen wir nicht auch noch in die Falle tappen. Warnen wir alle Menschen, die es noch zu warnen gibt, aufzuwecken gibt, bis einfach dieser Wahnsinn fällt und dieser Spuk einfach endgültig ein Ende hat. Ich danke euch, macht es gut, bis zum nächsten Mal.
Quellen/Links:
Rechtsanwälte protestieren gegen Stiko-Impfempfehlung für Jugendliche! www.kla.tv/19658 Interview: Bestattungsunternehmer bestätigt Betrug bei Corona-Toten www.kla.tv/20378 Geimpfte sterben! – „Faktenchecker“ leugnen Zusammenhang! www.kla.tv/18984 Menschheit 2.0: Ärztin warnt vor neuer Impf-Technologie - Interview mit Frau Dr. Carrie Madej www.kla.tv/17550
Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon zur Corona-Kinderimpfung: „Es ist Mord!“ www.kla.tv/19796 Österreich: 3G-Regel nun auch am Arbeitsplatz – aus der Sicht von Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner www.kla.tv/20391
Tabu-Thema Impfnebenwirkung: Mädchen nach Covid-Impfung Pflegefall www.kla.tv/19603 Meine Corona-Impfung und ihre Folgen www.kla.tv/18590
Vektorimpfstoffe – Thrombosegefahr war bekannt! www.kla.tv/19514
Zunahme der Fehlgeburten nach Covid-19-Impfung www.kla.tv/20409
Dringender Weckruf: Corona-Impfung greift in DNA ein! www.kla.tv/16927
Die Spritze mit dem Gen-Code – Interview mit Dr. Carrie Madej www.kla.tv/18264 RTV-TALK: Corona-Impfung: (K)eine Chance!?) www.kla.tv/19065
Prof. Niggli: Covid-Gesetz ist «radikal böse»
Am 28. November wird über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Rechtsprofessor Marcel Niggli erklärt in einem Referat einige der heiklen Punkte. Der Bundesrat erlasse eigenmächtig Strafbestimmungen und operiere mit diffusen Begriffen. (Mit Video)
Veröffentlicht am 8. November 2021
Am 28. November wird in der Schweiz über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Einer der umstrittensten Punkte ist das Zertifikat zur Kontrolle von Gesundheitsdaten für Besuche etwa in Gastronomie- und Kulturbetrieben. Ein weiterer die Strafbestimmungen, die der Bundesrat selbstredend umgesetzt hat. Marcel Niggli, Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Fribourg, kritisiert das Vorgehen des Bundesrates scharf.
Niggli referierte am 3. November im Politforum Käfigturm in Bern zu verschiedenen Aspekten des geplanten Gesetzes. Zum Beispiel: Darf der Staat Kontrollaufgaben delegieren? Erfüllen die Normen der pönalen Covid-Gesetzgebung die Maxime der Bestimmtheit einer Strafbestimmung (Art. 1 StGB)? Der Anlass wurde von Simone Machado (Berner Stadträtin, Grün alternative Partei) und Alexander Feuz (Berner Stadt- und Grossrat, SVP) organisiert.
Niggli beginnt den Vortrag mit der Feststellung eines grossen Problems: die Einschränkung der Meinungsdebatte durch Zensuraktivitäten von Big Tech. Der Account einer Frau wurde von Twitter wegen «Falschinformationen zu Covid-19» gesperrt. Die Frau hatte geschrieben:
It’s illogical to push the narrative that the vaccinated are protected from Covid, but not protected from the unvaccinated. It’s also dense. But you know that right?
Referat von Prof. Marcel Niggli. Quelle: Rumble / wachgedacht.ch
Weitere Punkte aus dem Referat:
1:40: Ja zu kostenpflichtigen Tests und zum Zertifikat, obwohl es als Zwang erlebt wird.
3:00: Impfstudie: Gleiche Virenlast, Übertragung ist trotz Impfung möglich (Corona-Transition berichtete).
5:00: Covid-19-Verordnung besondere Lage: erlassen vom Bundesrat, in einem Jahr durchschnittlich alle zwei Wochen geändert, nach einem Jahr ohne erklärten Grund ersetzt. Bestimmung von Bussgeldern, unklare Bezeichnungen für Geltungsbereiche.
10:45: Covid-19-Gesetz den Verordnungen hinterher beschlossen. Gesetz stützt sich auf 16 Verfassungsbestimmungen. So eine umfangreiche Tangierung der Verfassung durch ein einzelnes Gesetz habe er noch nie erlebt, sagte Niggli.
12:00: «Umfassendes» Contact-Tracing: Was heisst umfassend? Keine Quarantäne für Geimpfte, die mit einem «erwiesenermassen» gegen Übertragung schützenden Impfstoff geimpft wurden; Gesetzesgültigkeit bis Ende 2031; Datenschutzprobleme.
22:00: Fazit: Auflösung jeder Bestimmtheit, totalitäre Strukturen, Kostenregelung als Zwangsmittel, Exekutive bestimmt selbst die Bedingungen ihrer Kompetenz, kein Kriterium für das Ende dieser Kompetenzen.
Niggli sieht im unhinterfragten Befolgen von Regeln, die nicht verstanden, aber aus Angst vor Konsequenzen mitgetragen werden, ein fatales Klima für die Demokratie. Das Ziel der Politik sei unklar. Will man das Virus ausrotten? Will man Zwangsimpfungen? Diese Ungewissheit führe zu einem Dämmerzustand. Immer wieder verweise der Bundesrat auf die Wissenschaft, obwohl diese – Niggli zitiert den Physiker Richard Feynman – die Aufgabe habe, Geltendes zu hinterfragen.
Das Covid-Gesetz sei nicht nur rechtsstaatlich ein Problem. Es geht auch um das Menschenbild an sich, um das Konzept der Menschenwürde von Immanuel Kant, Philosoph der Aufklärung. Jeder Mensch kann selber nachdenken. Niggli:
«Wenn ein Mensch nicht nachdenken will, sondern dies einem anderen abgibt, wenn er seine ureigene menschliche Kompetenz – selber nachzudenken und selber zu entscheiden – nicht wahrnehmen will, dann heisst das bei Kant nicht böse, sondern radikal böse. Das Covid-19-Gesetz ist nach meinem Dafürhalten radikal böse.»
*****
Passender Artikel zum Thema
Maskenpflicht an den Schulen bringt Fass zum Überlaufen
Das Maskentragen ist anstrengend, und zwar für alle. Sobald es aber an die Kinder geht, sehen viele rot. So erging es auch dem Aargauer Sekundarschullehrer Jérôme Schwyzer. Ihm riss der Geduldsfaden.
Veröffentlicht am 8. November 2021
Vor den Herbstferien führte der Kanton Aargau wieder eine Maskenpflicht an den Schulen ein. «Fürchterlich!», bringt es Jérôme auf den Punkt. «Kinder leiden gesundheitlich unter diesen Massnahmen.» Vor allem, weil die Tragepflicht auch für die Primarschule galt, platzte ihm der Kragen.
Mit einer über 100seitigen Klageschrift gegen die Maskenpflicht an Aargauer Schulen – verfasst von dem Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse – legte er einen wichtigen Grundstein im Kampf gegen die Massnahmen an den Schulen. Ein weiterer Schritt war die Gründung des Lehrernetzwerks Schweiz.
Sich zu exponieren war für Jérôme kein Problem. «Ich hatte schon immer eine rebellische Ader», lacht er. Um seinen Job macht er sich indes keine Sorgen. «Es war mir wichtiger, aufzustehen und Stopp zu sagen.» Mit seinem Anliegen rennt er offene Türen ein; vielen Lehrpersonen sind die Corona-Massnahmen ein Gräuel. «Der Geist der Angst ging um», erzählt er weiter.

Rundum war grosse Erleichterung zu spüren, als er diese Notbremse zog. Aus seiner Berufsgruppe folgen immer mehr seinem Beispiel und bekennen Farbe. Mittlerweile zählt das «Lehrernetzwerk» 1700 Fachpersonen aus dem Bildungsbereich und insgesamt über 2900 Mitglieder. Mit dem Elternnetzwerk kommt ein weiterer Baustein hinzu. «Je mehr wir uns vernetzen, desto besser können wir einander unterstützen.» Sollte die Massnahmen-Schraube weiter angezogen werden, hat das Lehrernetzwerk Alternativen in petto. Im Dezember startet zudem ein Unterstützungsprogramm für Eltern und Schüler im Homeschooling. Darüberhinaus ist geplant, das Ganze zu einer «Online-Schule» zu erweitern. Zwischenzeitlich sind die Masken an den Aargauer Schulen wieder gefallen. «Ein Verdienst des Lehrernetzwerks», ist er überzeugt. «Unser Widerstand hat sich ausbezahlt.» Jérôme kämpft an vielen Fronten. Die Kraft dafür schöpft er aus seinem Glauben. Er selbst bleibt bescheiden und betont: «Jeder soll nach seinen Möglichkeiten die Zukunft mitgestalten. Es braucht uns alle.»
Kritischer Brief eines Arztes an Bundesrat Alain Berset
Veröffentlicht am 3. November 2021
nm. d. Red.: Der nachfolgende Brief wurde am 2. November 2021 an BR Alain Berset geschickt
Sehr geehrter Herr BR Berset
Sie versuchen mit allen Mitteln, mich zum Impfen zu bewegen. Impfen gegen eine Krankheit, für die ich ein Erkrankungsrisiko von unter einem Prozent und ein Sterberisiko im Promillebereich habe. Sie wollen, so sieht es aus, die Schweiz aus der Pandemie herausimpfen.
Wie lange ich dem Druck noch standhalte, weiss ich nicht. Der faktische Ausschluss aus der Gesellschaft ist belastend. Dass ich Arzt bin, erwähne ich nur, damit sie zur Kenntnis nehmen, dass ich meine Informationen nicht aus der Tagespresse beziehe, auch habe ich keine Social-Media-Accounts. Ein Impfgegner bin ich sicher nicht, ausser gegen Corona bin ich vollständig geimpft, meine beiden Söhne auch gegen Corona, da sie sonst nicht mehr weiterstudieren könnten.
Meine Frage an sie: ist ihnen bewusst, dass wir uns bezüglich der Daten zur Impfung ausschliesslich auf Firmenangaben verlassen müssen, weil keine andern zur Verfügung stehen. Also weitgehend auf «Science by Press Release», was in der Medizin normalerweise sehr verpönt ist. Wir erfahren, was die Firmen kommunizieren wollen. Wer wirklich in die Tiefe gehen will, verliert sich in stundenlanger Arbeit. Ich glaube nicht, dass je ein Mitglied der Task Force die Mühsal auf sich genommen hat, die durch die Herstellerfirmen durchgeführten und durch ihre Angestellten redigierten und publizierten Studien kritisch zu durchleuchten.
An das BAG und an die Task Force habe ich eine Anleitung geschickt, wie man nach den Kriterien der Evidenzbasierten Medizin die Wirksamkeit der Impfungen aus den Studien nachprüfen und berechnen kann. Von keiner Seite habe ich eine Antwort erhalten.
Entre Parenthèse erwähne ich, dass die Firmen BioNTech und Moderna noch nie ein marktfähiges Produkt entwickelt haben. Moderna existiert seit 2014, BioNTech seit 2017. Erklärtes Ziel beider Firmen war, Medikamente gegen Krebs zu entwickeln. Keine der beiden Firmen hatte bis 2020 Erfahrungen in der Herstellung von Impfstoffen.
Pfizer darf man mit gutem Gewissen eine kriminelle Firma nennen. Der Pharmariese wurde im Zusammenhang mit Vioxx zu einer Busse von 3,2 Milliarden Dollar verurteilt, weil er nachweislich bewusst den Tod von Patienten in Kauf genommen hatte. Nach Schätzungen starben in den USA zwischen 60‘000 und 120‘000 Patienten an Komplikationen infolge Vioxx, Zahlen aus Europa sind mir nicht bekannt.
Mit allen Mitteln wollen sie die Impfquote erhöhen. Das wäre bis vor einem Jahr nachvollziehbar gewesen. Nach allen Daten, die seither zusammengekommen sind, ist das jedoch kein erfolgversprechendes Rezept, um der Pandemie Herr zu werden: Die Länder mit der höchsten Impfquote haben die höchste Zahl an Infektionen und Todesfällen, allen voran England und Israel.
In England zum Beispiel waren zwischen dem 1. Februar 2021 und dem 12. September 2021 63,5% der an Covid Verstorbenen doppelt geimpft. In den Wochen 38 – 41 wurden mehr als doppelt so viele zweifach Geimpfte als Ungeimpfte in die Notfallstationen eingewiesen (1). In Israel sind die Zahlen ähnlich. In der Fachsprache «Breakthrough» Infektionen, zu Deutsch besser «Impfversager» (2).
Um etwas über die zwei besprochenen Länder hinauszugehen: In weltweit 68 Ländern und 2947 Counties in den USA fanden ein Harvard Forscher und sein Mitarbeiter keinen Zusammenhang zwischen Impfquote und Covid-19 Infektionen (3). Sie schreiben: «There appears to be no signaling of Covid-19 cases decreasing with higher percentages of population fully vaccinated …» und «… the trend line suggests … that countries with higher percentage of population fully vaccinated have higher Covid-19 cases per million people». Sie stellen «a substancial decline in immunity from mRNA vaccines six months post immunisations» fest und deshalb sind … «hospitalisations and deaths from Covid-19 … increased from 0.01% to 9% and from 0% to 15,1% respectively, among the fully vaccinated from January 2021 to May 2021».
Lieber Herr Berset, mit allen Mitteln eine möglichst hohe Impfrate durchzudrücken, erscheint also keine sehr erfolgversprechende Strategie zu sein. Der Grund ist offensichtlich: Die Impfungen sind keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller glauben machen.
Hier liegt das Problem: Wir alle wissen, dass in der Medizin eine Schwierigkeit darin besteht, das richtige Antibiotikum für eine bestimmte Infektion zu verschreiben, weil viele Keime gegen herkömmliche Antibiotika resistent sind. Die Resistenz entwickelten sie nicht aus einer Laune der Natur, sondern weil die Bakterien unter Druck gerieten durch unnötig, inadäquat, zu lang oder zu kurz oder in falscher Dosierung verschriebene Antibiotika. Im Fachjargon: die Keime gerieten unter einen Selektionsdruck und mutierten, um dem nächsten Angriff mit demselben Antibiotikum standzuhalten.
Zurück von den Bakterien zu den Viren. Die Impfungen sind, wie gesagt, keineswegs so wirksam, wie uns die Hersteller versichern. Das SARS-CoV-2-Virus wird durch den Impfstoff nur teilweise neutralisiert, daher übt er auf das Virus einen Selektionsdruck aus, das Virus mutiert, das Resultat ist eine Variante. Das ist einfache Biologie. Mit einer höheren Dosis des Antibiotikums oder mit einem Impf-«Booster» gelingt es vorübergehend, das Problem in den Griff zu bekommen, eine definitive Lösung ist es sicher nicht.
Massenimpfungen üben, analog dem massenweisen Verschreiben von Antibiotika, einen massiven Selektionsdruck auf das Virus aus. Übrigens: Bei Ungeimpften besteht für das Virus keinerlei Selektionsdruck. Es mag zu Punktmutationen kommen, für eine neue Variante besteht für das Virus kein Grund. «Nothing in biology makes sense except in the light of evolution» formulierte ein berühmter Evolutionsbiologe. Es ist also höchst unfair, wenn in der Kommunikation des BAG und des Bundesrats immer wieder Anspielungen auftauchen, dass Ungeimpfte für Varianten verantwortlich sind.
Zwei logische Schlüsse folgen aus diesen Ausführungen: • Da die Kohorte der Ungeimpften durch den indirekten Impfzwang immer kleiner wird, wächst der Selektionsdruck auf das Virus. Es ist mit weiteren Varianten zu rechnen. • Für Ungeimpfte wäre es vorteilhaft, sich von Geimpften fernzuhalten, weil diese Träger resistenter Formen des Virus sind. Es ist durchaus möglich, dass Geimpfte infolge der Impfung asymptomatisch sind, infektiös sind sie trotzdem.
Noch eine kurze Klammer: IgA Antikörper sollen nach einer Impfung auf der Nasenschleimhaut nachgewiesen worden sein, der Titer fällt aber sehr rasch ab. IgA Antikörper im Nasenschleim können theoretisch den Eintritt des Virus in die Schleimhaut verhindern, der Schutz ist partiell und, wenn überhaupt, nur von kurzer Dauer. Mehrere intranasal zu applizierende Impfstoffe sind deshalb in der Pipeline.
Die Covid-19 Infektion erfolgt über Viren in ausgeatmeten Aerosolen (was im Übrigen das Maskentragen obsolet erscheinen lässt). Die Viruslast von asymptomatischen Geimpften kann also sehr gross sein. Asymptomatische Geimpfte verbreiten das Virus deshalb völlig unkontrolliert, weil sie sich sicher fühlen, keine «Spreader» zu sein. Das ist der einfache Grund, wieso in keiner der Impfstudien nachgewiesen werden konnte, dass durch die Impfung die Infektionskette durchbrochen werden kann. Was eigentlich das Minimum wäre, was von einer Impfung zu verlangen wäre.
Ein Vergleich zum Schluss: in der Schweiz sterben jährlich etwa 9500 Personen an den Folgen des Rauchens. Durchschnittlich verlieren sie sieben Lebensjahre. «Im Zusammenhang mit Adipositas» dürften es sicher über 11‘000 Personen sein, die vorzeitig sterben. Die Übersterblichkeit betrug 2020 etwa 9000 Personen. Über «verlorene Lebensjahre» kann man nur spekulieren, wie es die Task Force versuchte.
Wie sähe die Statistik wohl aus, wenn gegen Rauchen und Adipositas statt zahnloser Präventionsbemühungen ähnlich drakonische Massnahmen in Kraft träten? Offengestanden: ich wünschte es nicht. Sowenig wie die gegen Ungeimpfte.
Sehr geehrter Herr BR Berset, ich möchte hier zum Schluss kommen, obwohl noch einiges zu sagen wäre, z.B. über Impf-Nebenwirkungen oder über den Sinn von Impfzertifikaten, über natürliche Immunität und über ADE (Antibody Dependent Enhancement oder Infektionsverstärkende Antikörper) und das ethische Problem der Stigmatisierung von Ungeimpften. Alles was oben zur Sprache kam ist nicht Meinung, es sind facts and figures.
Es ist mir klar, dass sie ihren Kurs nicht ändern werden. Wenn sie etwas nachdenklich geworden wären oder allenfalls den Brief ihrer Task Force übermitteln würden (wie oben erwähnt nimmt diese meine e-mails nicht zur Kenntnis), hätte sich die in den Brief investierte Zeit jedoch mehr als gelohnt.
Mit freundlichen Grüssen Jürg Kuoni, Dr. med.
Quellenangaben: (1) Public Health England, SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England, Technical briefing 23 vom 17 September 2021 (2) Covid-19 Surveillance Report der UK Health Security Agency (3) Increases in COVID‑19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States, S. V. Subramanian und Akhil Kumar, European Journal of Epidemiology, 9. September 2021).
Nur weil es unter dem Label Impfstoff vermarktet wird....
Erstaunlich, wieviele Menschen sich einer schludrig getesteten, experimentellen Genbehandlung eines kriminellen Konzerns hingeben. Alles Masochisten?
Pfizer darf man mit gutem Gewissen eine kriminelle Firma nennen. Der Pharmariese im Zusammenhang mit Vioxx zu Einer Busse von 3,2 Milliarden Dollar wurde verurteilt, weil er nachweislich bewusst den Tod von Patienten in Kauf genommen hatte. Nach Schätzungen starben in den USA zwischen 60'000 und 120'000 Patienten an Komplikationen aufgrund von Vioxx, sind mir nicht bekannt.
(Hinweis: der Admin grob-tec.ch wurde im Jahr 1998/99 auch mit dem Medikament Vioxx behandelt - Angehender Profisportler der mit Hüftbeschwerden zu kämpfen hatte - sage Euch; nach so einer Nachricht hast du ein sehr ungutes Gefühl und das Vertrauen verloren!)
https://www.unibe.ch/aktuell/medien/media_relations/archiv/news/2004/041105vioxx/index_ger.html
https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-studie-belastet-vioxx-hersteller-merck/4182554
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vioxx-skandal-risiken-nebenwirkungen-1191252.html
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/39080/Vioxx-Risiken-haetten-frueher-erkannt-werden-koennen
https://www.stern.de/gesundheit/vioxx-skandal-toedliches-rheumamittel-3499092.html
https://www.npr.org/2007/11/10/5470430/timeline-the-rise-and-fall-of-vioxx?t=1636383272840
BAG-Daten: doppelt so viele Covid-Todesfälle von Geimpften wie von Ungeimpften per Ende Oktober
Der Anteil der Todesfälle der Ungeimpften sank im Oktober 2021 laufend.
Seit Mitte Oktober gibt es mehr Covid-Todesfälle von Geimpften als von Ungeimpften. Dies zeigen die offiziellen Daten des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Allerdings gibt es just am Kreuzungspunkt der Verläufe eine noch ungeklärte Datenlücke

Der Anteil der Ungeimpften an den Covid-Todesfällen sank im Oktober von 82 auf 25 Prozent, derjenige der Geimpften stieg von 11 auf 57 Prozent. Am 29. Oktober sank dieser wieder auf 46 Prozent während sich der Anteil der Covid-Todesfälle mit ungeklärtem Impfstatus innerhalb eines Tages von 10 auf 25 Prozent erhöhte. Die Erklärung des BAG für diesen Umstand publizieren wir, sobald er vorliegt. Bemerkenswert ist immerhin die Tatsache, dass das BAG für knapp 100 Mio. Franken eine Impfwoche durchführen kann – just zum Zeitpunkt des Versandes der Stimmzettel zur Abstimmung über das Covid-19-Gesetz – während nicht einmal ein paar hunderttausend Franken für die korrekte statistische Erhebung der Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfungen oder den Einfluss der Geimpften auf den Verlauf der Pandemie zur Verfügung steht. Quelle der Daten: https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/ > Übersicht -> Laborbest -> Hospitalisationen
Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 157
Seit Beginn der Impfkampagne starben gemäss Swissmedic 155 Personen nach den mRNA-Injektionen.
Veröffentlicht am 6. November 2021
Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den mRNA-Injektionen steigen weiter an. Gemäss dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 3. November Oktober 2021 wurden inzwischen 3396 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).
In den vergangenen rund zehn Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 178-fache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 214. 1173 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 2115 nach derjenigen von Moderna.
Gesamthaft meldet Swissmedic 9834 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 34,5 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, die über «unerwünschte Wirkungen» berichteten. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 52,6 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 55,4 Jahren.
Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Corona-Transition informierte bereits mehrfach, dass das «bekannte Nebenwirkungsprofil» sich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen bezieht. Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events». Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Vor wenigen Tagen warf eine Whistleblowerin Pfizer vor, dass der Pharmakonzern in der Zulassungsstudie Daten gefälscht habe (Corona-Transition berichtete).
Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic sind bisher 155 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Doch noch immer schreibt die Zulassungsbehörde dazu: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Interessant ist zudem, dass gemäss den Daten des Bundesamts für Gesundheit (BAG) die Covid-Todesfälle unter den Geimpften deutlich höher sind als unter den Ungeimpfen (Corona-Transition berichtete).
Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Patholgen in Deutschland und Österreich obduzierten im September zehn nach der «Impfung» Verstorbene. Resultat: sieben Verstorbene sind «wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate gestorben (Corona-Transition berichtete).
Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.
Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das BAG.
Dieses wiederum hatte auf die Anfrage von Corona-Transition nicht geantwortet. Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.
Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss, bestätigten uns unlängst auch mehrere Mitarbeiter von Spitälern. Sie alle berichteten gegenüber Corona-Transition, dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden (siehe unsere Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).
Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung – ist gleichzeitig Zulassungsbehörde für neue Heilmittel sowie Kontrollinstanz für Nebenwirkungen in der Schweiz.
Quelle:
«Was jetzt geschieht, ist für die Demokratie gefährlich»
Das Zertifikat vermittle eine falsche Sicherheit, sagt der Philosoph Michael Esfeld. Durch die bevormundende Politik des Bundesrats würden die Bürgerinnen und Bürger entmündigt. Wenn man die Menschen nicht mehr als freie und eigenverantwortliche Wesen akzeptiere, zerstöre man die Wissenschaft und die Demokratie.
Eine Wohnung im Grünen, hell, voller Bücher und eindeutig bewohnt von einer Familie mit Kindern – dort empfängt uns Michael Esfeld freundlich, umkompliziert, sehr herzlich. Wir sind sofort im Gespräch.
Esfeld ist Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Mitglied der Leopoldina, der Deutschen Akademie der Wissenschaften. In der Corona-Diskussion fällt er durch seine klaren Positionen zur Verteidigung der Freiheits- und Grundrechte auf.
Professor Esfeld ist auch der Autor des Artikels «Die offene Gesellschaft und ihre neuen Feinde», in dem er die Gefahren der Regierungspolitik zur Eindämmung der Covid-Epidemie aufzeigt.
DER BUNDESRAT UND SEIN GEFOLGE GEHÖREN IN DEN KNAST !
🇨🇭 ⚖ § Die Anklageschrift lautet:
Hochverrat gegenüber dem Volk und der Schweizer Verfassung
🤥

AUF DER ANLAGEBANK IM NAMEN DES SCHWEIZER VOLKES....
Für das grösste Verbrechen an der SCHWEIZER BEVÖLKERUNG sind...

Der Gesamtbundesrat 2020 (von links nach rechts):
Bundeskanzler Walter Thurnherr, Bundesrätin Viola Amherd, Bundesrat Guy Parmelin (2020 Vizepräsident, ab 2021 Bundespräsident), Bundesrat Alain Berset, Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Bundesrat Ignazio Cassis (ab 2021 Vizepräsident), Bundesrat Ueli Maurer, Bundesrätin Karin Keller-Sutter.