2021 September - 2109-03
Vom Mainstream ignoriert von grob-tec publiziert.....Aufklärung ohne Zensur...
Hier findest du alle Beiträge monatlich zusammengefasst...
Wir halten fest: Wir distanzieren uns vom Vorwurf Impfgegner zu sein, es geht uns nur um die Aufklärung der aktuellen COVID mRNA Impfung die aus bekannten Gründen nicht zugelassen ist, aber durch Propaganda der Politik und Merdien (Mainstreammedien) willkürlich an die Bevölkerung gebracht wird. Dazu werden wichtige, essentielle Informationen zur Impfung der Bevölkerung vorenthalten.
Wir haben zwei "Übel", die Vertuschung der Impfung und dessen Auswirkung/Nebenwirkung und das grösste Verbrechen an der Menschheit vor allem durch die Politik, Pharmaindustrie und Merdien. Die Aufklärung über das Erste Übel ist strategisch zu priorisieren, das Zweite Übel wird dagegen ein Marathonlauf, aber es gilt durchzuhalten und dagegenzuhalten bis diese Verbrecher ihre gerechte Strafe erhalten haben.
Rechtliche Grundlage der Zertifikatspflicht.....
Wer die Zertifikatspflicht durchsetzt, handelt gegen die Bundesverfassung (Art. 8 BV, Diskriminierungsverbot) sowie gegen das Epidemiengesetz und das Covid-19-Gesetz der Eidgenossenschaft. Keines dieser vorliegend massgebenden Gesetze liefert für das pervertierte Paradigma eines ausnahmslosen Ansteckungs- und Krankheitsverdachts aller Nichtgeimpften eine gesetzliche Grundlage.
Das Bundesgericht muss Gesetzesrecht des Bundes zwingend (Art. 190 BV) anwenden und es verfassungskonform auslegen. Für eine generelle Zertifikatspflicht (= ausnahmsloser faktischer Test- oder Impfzwang als Voraussetzung für Dienstleistungen und Tätigkeiten des gewöhnlichen Lebens) und für die unhaltbare Fiktion, dass alle Nichtgeimpften ohne Ausnahme eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen und vom öffentlichen Leben auszuschliessen sind (solange sie ihre Gesundheit nicht beweisen), kann nach keiner geltenden Auslegungsmethode des Bundesgerichts in den genannten Gesetzen eine Grundlage gefunden werden.
Diese offensichtliche Rechtstatsache sollte nicht erst nach Veranlassung aufwändiger bundesgerichtlicher Verfahren durchgesetzt sondern von jedem Bürger aufgrund Art. 6 BV und von jeder Amtsperson von Amtes wegen (Art. 5; 35 und 36 BV) beachtet werden.
Die Schweiz im Corona-Schwindel
Aktualisiert: 14. September 2021
Wie Politik und Medien die Bevölkerung in die Irre führen.
Die Daten aus Israel und England haben es längst gezeigt: Der Schutz der Corona-Impfung vor Infektion und Übertragung schwindet bereits nach wenigen Wochen, und selbst der Schutz vor schwerer Erkrankung hält nur wenige Monate. Impfzertifikate und Impfpflichten sind medizinisch und epidemiologisch deshalb unsinnig oder sogar kontraproduktiv.
Konkret zeigen die internationalen Daten, dass der Impfschutz gegen Infektion und Übertragung innerhalb weniger Monate auf 0% sinkt, während der Schutz gegen schwere Krankheit von über 95% auf unter 50% fällt. Der Grund dafür ist die bei Geimpften fehlende Schleimhaut-Immunität, der viel rascher als erwartet abfallende Antikörperspiegel, sowie die neue Delta-Variante.
Deshalb sind von den “3G” – entgegen der politisch-medialen Darstellung – ausgerechnet die Geimpften die riskanteste Gruppe, die bereits zahlreiche Masseninfektionen an Konzerten, in Pflegeheimen und auf Kreuzfahrtschiffen ausgelöst haben und daher bei manchen Veranstaltungen und Flügen bereits wieder einen PCR-Test vorweisen müssen. (Update: Die Walliser Ärztepräsidentin empfiehlt Geimpften, sich wieder testen zu lassen, da die Impfung nicht vor Ansteckung schützt.)
Es sind die Genesenen – also bereits etwa ein Drittel der Schweizer Bevölkerung – die laut neuen Studien eine langfristige Immunität aufbauen und damit zum Ausklingen der Pandemie beitragen. Zu diesem Ergebnis kam zuletzt auch der Chef-Epidemiologe von Island, das trotz einer Rekord-Impfquote von über 90% bei Erwachsenen seine bisher stärkste Infektionswelle erlebt hat. Die isändische Regierung bezeichnete es als “Fehler”, Geimpfte bevorzugt behandelt zu haben.
Die Schweiz begann mit den Massenimpfungen etwas später als Israel. Bei den Schweizer Senioren, die sich im Frühjahr impfen ließen, ist der Schutz vor Infektion und Übertragung inzwischen zwar ebenfalls weitgehend weg, doch besteht aktuell noch ein gewisser Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung, der von einigen Skeptikern zu unrecht bestritten wird.
Dieser Schutz ist indes nicht mehr so hoch, wie BAG und Medien suggerieren: In Genf sind bereits 20% der hospitalisierten Corona-Patienten geimpft. Bei einer Impfquote von knapp 80% unter Senioren ergibt sich daraus eine Schutzwirkung von höchstens noch 75% statt 95% – ein fünffach höheres Risiko. Bis im Herbst wird dieser Schutz zudem wie in Israel auf unter 50% absinken.
Die angebliche “Pandemie der Ungeimpften” ist deshalb ein längst widerlegtes PR-Märchen. Die Entwicklung in Israel und anderen “Impf-Pionieren” ist für die Schweizer Politik so unangenehm, dass der Schweizer Gesundheitsminister in einer Talksendung nicht darüber sprechen wollte (ab Minute 56). Man dürfe die Impfung “nicht infrage stellen”. Eine Bankrotterklärung.
Israel: Doppelte Impfung schützt nicht mehr vor Infektion. (Financial Times)
Für die Betroffenen, die sich auf die falschen Versprechungen von Behörden, Medien und “Fachleuten” verließen, ist das natürlich bitter. In Israel musste schon die dritte Impfung ausgerollt werden, die doppelt Geimpften zählen wieder zu den Ungeimpften, erhalten Zutrittsverbote und werden von der Regierung eingeschüchtert. Aber auch die dritte Impfung dürfte kaum bis Ende Winter schützen. In den USA wird bereits über eine Impfung “alle fünf Monate” diskutiert.
Doch mit jeder mRNA-Impfung steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen (siehe die aktualisierte Übersicht). In Israel sah man im Zuge der Impfkampagne eine deutliche Zunahme an Herzmuskel-Entzündungen und Herzinfarkten sowie einen ungeklärten Anstieg der Gesamtsterblichkeit insbesondere auch bei jungen Personen.
Entgegen den Angaben von Swissmedic, die auf einem unvollständigen Reporting beruhen, dürften sich in der Schweiz bis Ende Juli rund 10’000 schwere Impfreaktionen und rund 250 impfbedingte Todesfälle ereignet haben. Seit August ist nun auch in der Schweiz bei Personen unter 65 Jahren erstmals eine ungewöhnliche Übersterblichkeit ersichtlich (siehe BFS-Grafik). Für eine belastbare Aussage ist es noch zu früh, aber diese Entwicklung muss genau im Auge behalten werden.
In Telegram-Gruppen wie “Corona-Impfschäden Schweiz” (20’000 Mitglieder), “Impfschäden Info” (36’000), “Pflegepersonal für Aufklärung” (65’000) und “Covid Vaccine Injuries” (36’000) berichten Betroffene, Angehörige, Pfleger und Ärzte derweil über gravierende und tödliche Impfreaktionen in allen Altersgruppen, von denen die Öffentlichkeit sonst kaum etwas erfahren würde. (Update: Ende August sind ein Schweizer Schulkind sowie eine 25-jährige Lehrerin an der Impfung gestorben.)
Restriktionen werden oft mit knappen Intensivbetten begründet, doch im Bereich der ambulanten Frühbehandlung hat die Schweiz bis heute nichts unternommen. Stattdessen wird stationären Patienten weiterhin das für Millionen eingekaufte Remdesivir verabreicht, vor dem die WHO schon seit einem Jahr warnt, da es klinisch nutzlos und leberschädigend ist. Temporäre Zusatzkapazitäten – wie etwa in Schweden und in England – wurden hingegen bis heute nicht geschaffen.
Schweizer Behörden und Medien wollen von all diesen Tatsachen nichts wissen, streuen der Bevölkerung Sand in die Augen und treiben stattdessen die besonders fragwürdigen Kinderimpfungen voran. Um auch die skeptische jüngere Bevölkerung in die Impfung zu drängen, werden Ungeimpften ab Herbst zudem diverse Schikanen im Alltag angedroht – obschon BAG-Zahlen klar zeigen, dass junge und gesunde Personen für die Klinikauslastung nicht relevant sind.
In Nachbarländern wie Frankreich und Italien dürfen Menschen ohne “Zertifikat” mitunter bereits nicht mehr einkaufen, ins Restaurant gehen oder den Zug nehmen. In Europa und weltweit hat die Repression gegen Bürgerrechtler massiv zugenommen. Besonders dramatisch ist die Situation im gescheiterten ehemaligen “Zero-Covid-Vorbild” Australien. Zugleich finden weltweit umfangreiche Proteste statt, die von konformen Medien indes zumeist ignoriert werden (siehe Videos unten).
Das strategische Kalkül der weltweiten “Corona-Politik” ist dabei längst offensichtlich: Die Menschen sollen in den “Impfpass” und damit in das von internationalen Akteuren seit Jahren geplante digitale biometrische Identitätssystem gedrängt werden, das später zu einem Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild ausgebaut werden kann (vgl. Warnung von Edward Snowden).
Doch es geht auch anders: In Spanien wurde der “Greenpass” vom höchsten Gericht gestoppt (“unwirksam und grundrechtswidrig”); in Dänemark hat die Regierung auf Druck der Bevölkerung den “Greenpass” und andere Restriktionen aufgehoben; in den USA wurden “Impfpässe” bereits von mehreren Staaten verboten – wer ihn verlangt, erhält eine Buße; und Schweden kam ohnehin ohne Maskenpflicht, Lockdowns und Grundschulschließungen durch die Pandemie und liegt bei den Todesfällen weiterhin unter dem europäischen Durchschnitt.
Die direktdemokratische Schweiz wird sich in den kommenden Wochen und Monaten entscheiden müssen, ob sie den autoritären oder den freiheitlichen Weg gehen möchte. Aus medizinischer und epidemiologischer Sicht sind “Impfzertifikate” und “Impfpflichten” wie dargelegt unsinnig oder kontraproduktiv: So hat Impfpass-Pionier Israel inzwischen die höchste Infektionsrate der Welt.
Israel: Höchste Infektionsrate der Welt
Geimpfte und Ungeimpfte: Gleiche Viruslast
Geimpfte und Ungeimpfte sind gleich ansteckend. (Studie). (Riemersma et al)
Schweden: Mortalität 1990 bis 2021
Schweiz: Lockdowns ohne Wirkung
Die Lockdowns hatten auch in der Schweiz keine messbare Wirkung. Mehr dazu. (MedInside/BAG)
Maskenpflicht ohne Wirkung
Masken und Maskenpflichten hatten weltweit keine Wirkung. Mehr dazu.
Schweiz: Belegung der Intensivstationen
Belegung Intensivbetten allgemein (hellblau), Covid (dunkelblau), frei (grau). (BAG/Stotz)
Schweiz: Keine Übersterblichkeit unter 70 Jahren
Unter 70 Jahren gab es keine Zunahme der Mortalität. Mehr dazu.
“Impfpass” in Frankreich
Ein Ehepaar auf einer Bistro-Terrasse muss bewaffneter Polizei “Impfpass” und ID zeigen.
Quiz: Schwurbel oder Schwindel?
Es folgt eine Zusammenstellung einiger völlig realitätsfremder Aussagen von Schweizer Corona-Akteuren aus den letzten Tagen und Wochen. Schwurbel oder Schwindel?
Der Schweizer Gesundheitsminister: “Aktuell gebe es aber noch keine Beweise dafür, dass der Schutz nach der Impfung abnehme – insbesondere bei schweren Krankheitsverläufen.”
Die BAG-Expertin: “Dass man sich wieder ansteckt, wenn man geimpft ist, ist eine Ausnahme.”
Der Taskforce-Präsident: “Liessen sich alle impfen, wäre die Epidemie in acht Wochen vorbei.”
Der Präsident der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren: “Das Covid-Zertifikat ist eine Erfolgsgeschichte.” [Realität: Impfzertifikate sind bisher überall gescheitert.]
Der Präsident der Impfkommission: “Es braucht jetzt «etwas Druck» auf Ungeimpfte. Man muss die Zertifikatspflicht jetzt sofort ausweiten. Das ist unumgänglich. Man kann nicht mehr warten.”
Ein ETH-Professor für Immunologie: “Wer sich gegen die Impfung entscheidet, wird irgendwann das Virus kriegen. () Wegen Delta ist jeder Ungeimpfte ein potenzieller Superspreader.” [Realität: Impfung bietet keinen anhaltenden Infektionsschutz; keine Unterschiede bei Viruslast.]
Der Direktor eines Klinikverbands: “Dank der hohen Impfbereitschaft sei das Ansteckungsrisiko in den Zürcher Spitälern durch Spitalmitarbeitende sehr gering.”
Der ehemalige Direktor von Avenir Suisse: “Am sinnvollsten wäre daher wohl eine 1G- oder 2G-Regel: Geimpfte (und Genesene, die allerdings weniger gut vor Ansteckung geschützt zu sein scheinen) sollten keinen Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens unterstehen und ein normales Leben führen können.” [Realität: Genese sind besser geschützt als Geimpfte; von den 3G sind Geimpfte die gefährlichste Gruppe, Getestete die sicherste.]
Ein Journalist der SonntagsZeitung: “Impfgegner verlängern die Pandemie und gefährden andere. Wären sie geimpft, würde die vierte Welle kaum spürbar.”
Der Herausgeber der Weltwoche: “Wie die Verantwortlichen der Science Task Force spricht auch [er] von einer ‘Pandemie der Ungeimpften’. Diese würden bei einer Infektion einen viel schwereren Krankheitsverlauf durchmachen. Eine weitere Verbreitung der Pandemie könne durch die Impfungen verhindert werden.”
Videos: Aktuelle Proteste gegen “Impfpässe”
Was vom Mainstream in der Schweiz total vertuscht, oder ja einfach ignoriert wird!
Italien
Frankreich
England
Israel
Siehe auch
JULIE PONESSE ETHIKPROFESSORIN HURON COLLEGE UNIVERSITY OF WESTERN ONTARIO LONDON, ON CANADA
Der Gesundheitsfaschismus in seiner Reinform - natürlich vom Mainstream gewollt, gekonnt ignoriert. Aber nicht hier bei grob-tec. Die Wahrheit und Meinungsfreiheit hat immer einen Platz bei uns.
Erstmals veröffentlicht am 8. September 2021 um 01:53 UTC.
ERGREIFEND:
"ICH BIN SEIT 20 JAHREN PROFESSORIN FÜR ETHIK AM HURON COLLEGE DER UNIVERSITY OF WESTERN ONTARIO, EINER DER GRÖSSTEN UNIVERSITÄTEN IN KANADA.
MEIN ARBEITGEBER HAT MIR GERADE VORGESCHRIEBEN, DASS ICH MICH GEGEN COVID IMPFEN LASSEN MUSS, WENN ICH MEINEN JOB ALS PROFESSOR WEITER AUSÜBEN WILL.
ICH BIN HIER, UM EUCH ZU SAGEN,
DASS ES ETHISCH FALSCH IST, JEMANDEN ZU EINER IMPFUNG ZU DRÄNGEN. WENN EUCH DAS PASSIERT,
MÜSST IHR DAS NICHT TUN.
Meine Aufgabe ist es, Studenten zu lehren, kritisch zu denken und Fragen zu stellen, die ein falsches Argument entlarven können.(...)"
AM 07.09.2021 WURDE
DR. JULIE PONESSE ENTLASSEN:
IHRE KLARHEIT UND STANDHAFTIGKEIT SIND VORBILDLICH.
SIE IST IM RECHT UND JEDER ETHISCH DENKENDE MENSCH WEISS DAS !
Die seltsamen Aktien-Verkäufe der Moderna-Chefs
Chefmediziner Tal Zaks ist weg und hat seine Aktien verkauft. Auch CEO Stéphane Bancel reduziert. Glauben die Chefs nicht an ihre Firma?
Zum Artikel handelszeitung.ch
Antikörper können schwere Verläufe verursachen
GREIFEN IMMUNSYSTEM AN
Der Fokus müsste auf solche Erkenntnisse gelegt werden und nicht koste was es wolle die Bevölkerung durchimpfen. -Die "Risikogruppen" sind die gefährdeten...
Forscher haben herausgefunden, dass Antikörper für eine große Anzahl schwerer Covid-19-Verläufe verantwortlich sind. Das Phänomen war bereits bekannt, das Ausmaß ist jedoch dramatischer als angenommen. Bei jedem zehnten untersuchten schweren Fall wurden fehlgeleitete Antikörper entdeckt, die statt dem Erreger das eigene Immunsystem angreifen.
Die Untersuchung wurde vom weltweit größten Covid-Forschungskonsortium, dem Covid human genetic effort (COVIDhge), durchgeführt. Rund 120 internationale Experten tauschen sich darin wöchentlich über den aktuellen Forschungsstand aus. Unter anderem suchen die Experten nach genetischen Ursachen für schwere Verläufe.
„Auch junge Personen ohne Vorerkrankungen können schwer an Covid-19 erkranken. Männer, ältere Menschen und jene, die bestimmte Risikofaktoren aufweisen, sind tendenziell häufiger betroffen“, verwies der Innsbrucker Lungenfacharzt Ivan Tancevski, der Teil des Konsortiums ist, auf bekannte Daten zu schweren Verläufen.
Besonders Menschen über 70 und Männer betroffen Im Oktober vergangenen Jahres habe Konsortiumsleiter Jean-Laurent Casanova entdeckt, dass manche schwer an Corona erkrankte Menschen bestimmte Autoantikörper besitzen, die die Immunantwort negativ beeinflussten, erinnerte sich der Lungenfacharzt. In den neuesten Untersuchungen des COVIDhge zeigte sich, dass dies vor allem bei Menschen über 70 und Männern der Fall sei. „Womöglich eine Teilerklärung, warum diese Personengruppen häufiger schwerer erkranken“, schlussfolgerte Tancevski.
Diese Autoantikörper, die laut dem Experten rund 0,3 Prozent der Gesamtbevölkerung in sich tragen, blockieren sogenannte Interferone im Körper, die beim Schutz gegen Viren beteiligt sind. „Interferone werden von bestimmten Zellen in der Lunge auf Virusreize hin produziert. Sie greifen nicht direkt das Virus an, sondern geben Signale an andere Lungenzellen ab, sodass diese eine Vermehrung und Übertragung des Virus verhindern“, erläuterte Tancevski. Bei Patienten mit Antikörpern gegen Interferone funktioniere das Immunsystem also nicht mehr richtig, auch sei deren Interferonspiegel während der akuten Erkrankung deutlich erniedrigt gewesen, so der Mediziner.
Mehr als 1000 Proben Schwererkrankter aus der ganzen Welt wurden im Zuge dieser Studie untersucht, die Kontrollgruppe umfasste 35.000 gesunde Personen. „Über 20 Prozent der Über-80-Jährigen wiesen besagte Autoantikörper auf“, zitierte Tancevski die Ergebnisse.
Experten für Screening bei Neuaufnahme von Patienten Die Studie laufe weiter, bald sollen auch rund 200 Blutproben aus Innsbruck mitberücksichtigt werden, die kürzlich übermittelt wurden. Die neuen Erkenntnisse hätten sowohl Auswirkungen auf die klinische Therapie schwer erkrankter Corona-Patienten als auch auf die Impfpriorisierung, betonte der Lungenfacharzt. So sei anzudenken, dass bei der Neuaufnahme von Corona-Patienten ein Screening durchgeführt werde, um herauszufinden, ob die Person jenen Autoantikörper in sich trägt - damit könne man „entsprechend frühzeitig reagieren“, so der Wissenschaftler.
Tiroler Arzt: Betroffene sollen früher dritten Stich erhalten
So eine Messung sei einfach durchzuführen, dafür nötige Instrumentarien könne man rasch in bestehende Labors einbauen, meinte Tancevski. Schwer erkrankten Patienten mit Autoantikörpern könnte man zusätzlich zu einer Steroidtherapie gegebenenfalls Interferone oder neutralisierende Antikörper gegen SARS-CoV-2 verabreichen. Bei der Impfung sollten Menschen, die den Antikörper in sich tragen, zur Risikogruppe gezählt werden, zitierte Tancevski die Meinung des COVIDhge Konsortiums. „Man müsste diese nun auch beim dritten Stich priorisieren“, fand er.
US-Studie: Impfen bei Kindern gefährlicher als Infektion
Kinder nicht: Linker Guardian ohne Impf-Propaganda
Die deutschen ehemaligen Leitmedien sollten mit ihrer „Propaganda“ (Julian Reichelt/BILD) jetzt ganz genau aufpassen, wenn es wieder darum gehen sollte, Kritiker des Kinderimpfens in bewährter Manier zu diffamieren.
Denn kein Geringerer als der im stramm linken Spektrum angesiedelte englische The Guardian berichtete gerade, dass Impfen für Kinder möglicherweise schädlicher sei als die Infektion mit Covid-19.
Zur rechten Zeit kommt diese Veröffentlichung für die Filmemacher und Protagonisten des aufwühlenden Films „Eine andere Freiheit“, der unter anderem Stimmen wie die von Til Schweiger versammelt, der sich vehement gegen das Impfen von Kindern ausspricht.
Der Guardian berichtete gestern von einer Studie, die sagt, dass insbesondere für Jungs die Impfung gefährlicher wäre als die Infektion. Die US-Forscher fanden heraus, dass Teenager eher eine impfbedingte Myokarditis bekommen könnten, als mit Covid im Krankenhaus zu landen.
Hier geht es also erneut um die im Zusammenhang mit solchen Impfungen bereits gefürchtete seltene Herzmuskelentzündung. Die Studie wurde von der University of California gemacht, die Ergebnisse werden üblicherweise noch von weiteren Experten begutachtet, die Studie ist also noch jung.
Dr. Tracy Høeg und Kollegen untersuchten in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 Nebenwirkungen bei US-Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren.
Und die Studienmacher haben konkrete Zahlen anzubieten: Sie schätzen die Myokarditis-Rate nach zwei Pfizer/BioNTech-Impfungen auf 162,2 Fälle pro Million bei gesunden Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren und 94 Fälle pro Million bei gesunden Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren. Die entsprechenden Raten für Mädchen lagen bei 13,4 bzw. 13 Fällen pro Million. Bei den aktuellen Infektionsraten in den USA liege das Risiko, dass ein gesunder Jugendlicher mit Covid-19 in den nächsten 120 Tagen ins Krankenhaus eingeliefert werde, bei etwa 44 pro Million, so die Studie. Die medizinischen Daten der Analyse würden laut The Guardian darauf hindeuten, dass bei Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren ohne Vorerkrankungen die Wahrscheinlichkeit einer impfstoffbedingten Myokarditis vier- bis sechsmal höher ist, als über einen Zeitraum von vier Monaten mit Covid-19 im Krankenhaus zu landen.
Weiter heißt es von den Autoren der Studie, etwa 86 Prozent der von impfstoffbedingter Myokarditis betroffenen Jungen benötigten eine Krankenhausbehandlung.
Die englische Zeitung sprach mit Saul Faust, Professor für pädiatrische Immunologie und Infektionskrankheiten an der University of Southampton. Und der sieht in den Studienergebnissen den vorsichtigen Ansatz der britischen Impfkommission (JCVI) gerechtfertigt. Die Kommission gab nämlich keine Empfehlung für gesunde Kinder ab. Und sie revidierte – anders als die deutsche Ständige Impfkommission (STIKO) – ihr Ergebnis auch später nicht.
Prof. Faust stellt gegenüber der Zeitung zudem klar, dass unterm Strich aus medizinischer Sicht auch keine Dringlichkeit bestünde, Kinder zu impfen. Wenn allerdings die Schulen nicht unterrichten könnten und die Ausbildung leiden würde, dann würde er sogar seine eigenen Kinder impfen lassen, fügt Faust noch an.
Da allerdings verlässt der Wissenschaftler seinen durch Fachwissen geschützten Bereich, denn Bildungswesen gehört wohl nicht zu seinem Fachgebiet. Damit werden Eltern leider verunsichert und Bildung einschränkende Politik wird zum Helfershelfer einer Impfkampagne für Kinder gegen jede Vernunft.
Prof. Adam Finn, Mitglied jener englischen Impfkommission (JCVI), die Kinderimpfen skeptisch gegenübersteht, bestätigte noch einmal, dass man nach aktuellen Erkenntnissen gesunde Kinder nicht impfen müsse. Und Finn sagte den für die Elternentscheidung womöglich entscheidenden Satz:
„There is a small but plausible risk that rare harms could turn out to outweigh modest benefits.” (Es besteht ein kleines, aber plausibles Risiko, dass seltene Schäden den bescheidenen Nutzen überwiegen.)
Unfruchtbarkeit, Krebs und HIV-ähnliche Symptome bei jungen Frauen nach mRNA-Impfungen
13. September 2021
Die Hiobsbotschaften um die mRNA-Vakzine reißen nicht ab: Anerkannte medizinische Fachleute berichten nicht nur von schwersten lebensbedrohlichen, frucht- und furchtbarkeitsschädigenden Komplikationen nach der Impfung; auch eine gefährliche Unterdrückung des Immunsystems bis hin zu HIV-ähnlichen Symptomen und Krebserkrankungen bei jungen Frauen sind beobachtbar.
Dr. Ryan Cole ist Teil einer Kommission des US-Bundesstaates Idaho, die den Bürgern unabhängige Informationen über die Covid-Impfungen zur Verfügung stellen soll. Er ist außerdem Pathologe und Eigentümer eines Diagnostiklabors. Seit Januar 2021 beobachtet er einen enormen Anstieg der Fälle von Tumoren an der Gebärmutterschleimheit (endometriale Melanome). Nach seiner Beobachtung hängt dies mit einer Unterdrückung des Immunsystems (Immunsuppression), genauer der T-Helferzellen, zusammen. Die impfbedingte Senkung des Spiegels von T-Killerzellen führe zudem zu HIV-ähnlichen Symptomen und begünstigt Krebserkrankungen auch bei jungen Frauen.
Polyethylen-Glykol: Fehlgeburten und Menstruationsstörungen
Laut einer deutschen Studie und den Aussagen des früheren Pfizer-Präsidenten Michael Yeadon führt das in den beiden Impfstoffen enthaltene Polyethylen-Glykol zu Störungen des weiblichen Zyklus und zu Aborten (Fehlgeburten). Er nennt daher die Impfungen junger Frauen “dumm und unverantwortlich”, da es außerdem zu einer Akkumulation von giftigen Nanopartikeln in den Eierstöcken von Frauen kommt. Er bezieht sich dabei auf die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA Moleküle umhüllen und so am körpereigenen Enzymsystem vorbei in die menschlichen Zellen hineinschleusen, um diese zu Bioreaktoren für die Produktion von Spikeproteinen zu machen.
Hier werden laut Yeadon Erinnerungen an das Desaster mit dem als Schlaf- und Beruhigungsmittel konzipierten Thalidomid wach, das bei Neugeborenen der damit behandelten schwangeren Frauen zur sogenannten Phokomelie (Robbengliedrigkeit) führte – einer flossenartigen Ausprägung der Arme, und somit zu einer Schwerstbehinderung.
Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)
Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)
Holocaust-Überlebende unterstützen Prof. Bhakdi gegen falsche Vorwürfe
13. September 2021
Zahlreiche Holocaust-Überlebende und ihre Nachfahren drückten nun ihre Unterstützung für Prof. Sucharit Bhakdi aus. Die Hof- und Systemmedien hatten gegen den international bekannten Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie sowie em. Professor und ehem. Institutsleiter eine hässliche Sudelkampagne gestartet (Fachlich ist sanfter Professor unschlagbar – nun kommt Antisemitismuskeule). Weil er nach Meinung des Systems nicht die exakt richtigen Worte fand, versucht man ihn nun so mundtot zu machen. Dies wollen zahlreiche Menschen jüdischen Glaubens nicht hinnehmen.
Der offene Brief im Original-Wortlaut:
Nachdem uns die erschreckende Meldung erreichte, dass die staatlich finanzierten Medien Professor Sucharit Bhakdi als Antisemiten beschuldigt haben, haben wir uns entschlossen, diesen Brief zu schreiben. Wir stehen hinter Professor Bhakdi, weil er die Wahrheit spricht.
Sie, die Medien, haben das Volk jahrelang belogen, indem Sie falsche Lehren aus dem Holocaust gepredigt haben. Das ist nicht die Lehre aus dem Holocaust, dass Juden nicht getötet oder in Frage gestellt werden dürfen. Kein Mensch darf getötet werden!
Die Lehre aus dem Holocaust ist, dass man nicht zusehen und nicht mitmachen darf, wenn eine Minderheit verfolgt wird. Sie haben den Holocaust für das Gegenteil instrumentalisiert: um den Menschen den Willen zu nehmen, sich gegen Unrecht zu wehren. Und auf diese gottlose Weise haben Sie einen neuen Holocaust vorbereitet und sind dabei, ihn umzusetzen.
Wir warnen ausdrücklich davor, dass sich ein weiterer Holocaust entfaltet, nur größer und raffinierter. Die Brutalität, mit der Sie die Opposition sowohl verbal als auch physisch bekämpfen, verleugnen, verletzen und demütigen, dient dazu, die Wahrheit zu unterdrücken. Zerstörte Existenzen, Wohnungsdurchsuchungen, Berufsverbote, Zwangsanweisungen in die Psychiatrie und Schlimmeres – das könnte die Geschichte aus unserem Leben sein, doch ist das die Realität die wir in Deutschland beobachten.
Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen.
Die Unterzeichnenden:
Yoel Abraham,Freida Weber,Samuel Abraham,N. Rubin,Chana Poper,Yocheved Werzberger,Miriam Weiss,Yoel Gereidi,Z. Fogel, A. E. Friedrich,Y. Friedrich,Hershel Indig,Yisocher Dov Rumpler,Yakov Cohen,Joel Sabel, Chaim Vigder, Shaindy Vigder, M. Wagschal, Eliazer Werzberger, A. Freilich, Yidel Lichter, Hillel Handler, Mascha Orel, Leah Lichter, Solomon Diamand, Chaim A. Weiss, Sarah Weiss, Cheskel Hocheiser, Genendel Kernkarut, Elye Glick, Faiga Glick, Joel Bernbaum, Andrea Drescher
Einzelstatements
Dr. Bhakdi hat nichts falsch gemacht. Er hat lediglich angedeutet, dass der Begriff „Impfen macht frei“ eine unheimliche Ähnlichkeit mit dem Slogan am Tor von Auschwitz hat, was völlig richtig ist.
Bitte hören Sie auf, diesen guten Mann anzugreifen, der sicherlich kein Antisemit ist.
Rabbiner William Handler, Brooklyn, NY, Geboren in Satumare, Rumänien, Holocaust-Überlebender
Ich lebe, weil meine Großmutter ungehorsam war, als befohlen wurde, dass sich Juden versammeln. Wie jetzt mittels Druckes und Angst in die Impfzentren angetrieben wird. Ich lebe, weil anständige Menschen ungehorsam waren, als ihnen verboten wurde, Juden zu verstecken. Genauso wie jetzt Sucharit Bhakdi und andere anständige Menschen ungehorsam sind, um Leben zu retten. Sie dafür mit dem Begriff „Antisemit“ zu bestrafen, ist eine ungeheuerliche Heuchelei.
Mascha Orel
Meine Großeltern und meine Mutter waren aufgrund ihrer jüdischen Herkunft in Bergen-Belsen, ich bin zwar nicht religiös, dieses Erbe begleitet mich aber seit meiner Jugend und ich reagiere bei Antisemitismus in jeder Form sehr empfindlich. Wer Prof. Bhakdi aufgrund einer unglücklichen Formulierung als Antisemiten bezeichnet, hatte noch nie mit Antisemiten zu tun. Man macht das wohl mit dem Ziel, diesen menschlichen und emotional engagierten Wissenschaftler auf der persönlichen Ebene zu diskreditieren. Dagegen möchte ich meine Stimme erheben. Was auch immer das wert ist.
Andrea Drescher
Unmittelbar nach dem Beitrag von Herrn Wulf Rohwedder (ARD), in dem Prof. Bhakdi als Antisemit stigmatisiert wurde, haben wir mehrere Sender angeschrieben. Wir haben richtiggestellt, dass der ständige Missbrauch des Begriffs „Antisemit“ keineswegs der Sicherheit der Juden dient. Das Gegenteil ist der Fall. Von keinem der Verantwortlichen kam eine Antwort, noch erfolgte eine öffentliche Entschuldigung. Nun melden sich diejenigen zu Wort, die am besten wissen, wie es sich anfühlt, stigmatisiert und verfolgt zu werden.
Ruth Machnes und Arie Suchovolsky, Juristen, Tel-Aviv, Israel
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